„Satanic Ritual Abuse“, auf deutsch SRM (satanisch ritueller Missbrauch). Satanismus und der rituelle Missbrauch von Kindern und abhängigen Erwachsenen ist ein Thema, das mich aus psychotherapeutischen Gründen stark interessiert. Die Opfer dieser Praktiken zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihre Persönlichkeit in den Momenten höchsten Not in viele Einzelteile aufspalten. Eine Glanzleistung der geistigen Selbstverteidigung. Doch die Opfer müssen in jahrelanger therapeutischer Arbeit diese verschiedenen Identitäten wieder zu einer Person zusammenfügen, um nicht im Irrsinn zu verharren.
Wenn man zum ersten Mal mit Berichten über Satansimus und den rituellen Missbrauch konfrontiert wird, kann man im ersten Moment nicht glauben, was man da hört. Zu krass sind die Schilderungen und alleine das Zuhören verursacht schon einen Schock. Aber Betroffene werden erneut traumatisiert, wenn sie es wagen, sich an jemanden um Hilfe zu wenden und ihnen dann kein Glaube geschenkt wird. Damit werden sie in ihrer Not wieder alleine gelassen.
Jeder Mensch, der mit den Abgründen des Menschseins konfrontiert ist, braucht seelisch gefestigte und starke Gesprächspartner, die auf dem Weg aus der persönlichen Hölle begleiten können. In unserer materiellen Welt, in der jede Erbse unter der dicksten Matratzen schon zu lautstarkem „Mimi“ führt, ist diese seelische Kraft eher unterbelichtet. Über Themen wie Satansimus zu schreiben, kann aber vielleicht den ein oder anderen ermutigen, durch die Konfrontation mit diesen belastenden Themen stärker zu werden.
Kein Ziel dient der eigenen Entwicklung mehr, als für andere da sein, und sie erfolgreich aus den Schwierigkeiten führen zu können. Satanisten sind genau das Gegenteil dieser starken Seelen. Durch ihre Praktiken bleiben sie lebenslang erbärmliche Schwächlinge, die sich an den noch Schwächeren vergreifen müssen. Verwöhnt durch die permanente Triebbefriedigung sind ihre Charaktere labil und voller Mängel. Im späteren Alter greift die Sucht nach ihnen und reißt sie in die Tiefen, die sie ein Leben lang bedient haben.
Satanisten sehen sich selbst als Götter und sind folglich der Meinung, dass in erster Linie die Befriedigung ihrer Wünsche zählt. Diese Wünsche sind auch dann zu erfüllen, wenn andere Menschen Schaden nehmen. Satanisten feiern ihren eigenen Geburtstag als heiligen Feiertag und stellen ihr Ego über das Leben.
Satanisten ist, neben ihren Geschlechtsorganen und ihrem Konto, nichts heilig. Mit den blutigen Praktiken des Satanismus entweihen sie nicht nur die Heiligen Feste des Altertums, sondern auch alle Heiligtümer aktueller Glaubensrichtungen und natürlich das Göttlichste von allem: junges Leben. Der Einstieg allerdings ist, wie bei anderen Sekten auch, scheinbar harmlos: „warum soll es dir denn nicht gut gehen?“
Warum sollst du nicht „tun was du willst?“
Wer würde darauf nicht mit Zustimmung reagieren?
Hier finden Sie einen satanistischen Ritualkalender. Bitte einfach klicken.
http://www.aufklaerungsgruppe-krokodil.de/Ritualzeiten.pdf
Es ist ein Unterschied, ob man Selbstfürsorge praktiziert oder ob die eigene Triebbefridigung als Wille des Ego-Gottes rücksichtslos über alles andere Leben gestellt wird. SRM, ist die extreme Ausprägung des narzistisch gestörten, sadistischen Psychopathen, der zu keinerlei Empathie fähig ist und, anstatt diese im Lauf des Lebens erlernen, die Sexsucht propagiert. Die Droge „Perversion“ muss mit der Zeit stärker werden. Irgendwann ist er in der Lage zu foltern und Lust dabei zu fühlen. Auch Babys und Kleinkinder kann ein Satanist lustvoll rituell foltern, töten und sich das Blut einverleiben. Was jeden halbwegs gesunden Menschen an eine unüberwindliche Mitleids – oder Ekelgrenze führt, ist für Satanisten höchstes Heiligtum.
Ich gehe mal davon aus, dass meine Leser keine näheren Beschreibungen brauchen von dem, was sich in den schwarzen Messen der Satanisten abspielt. Fakt ist, dass sich solche menschlichen Katastrophen schon seit Jahrhunderten unerkannt von der Öffentlichkeit abspielen. Wie groß das Ausmass ist, lässt sich nur anhand der hunderten von Festnahmen im Kinderpornographischen Bereich erahnen.
Ich habe in einem Artikel bereits die Entwicklung des Frankismus beschrieben. Wie man aus den Beschreibungen erkennen kann, ist auch der moderne Satanismus hier und in den gehobenen Kreise den City of London anzusiedeln.
Robert Sepehr, ein amerikanischer Anthropologe, der sich mutig in abgewehrte Themengebiete bewegt, hat ein Video veröffentlicht, in dem erklärt wird, dass der Fall Epstein fraglos mit den Entwicklungen des Frankismus und Sabbateanismus einhergeht.
Epstein war laut diversen Medienberichten ein Mossad Agent, dessen Aufgabe es war, die Größen der Politik und der Finanzwelt in santanistisches Handeln zu involvieren, um sie erpressbar zu machen. Schon der Frankismus integrierte die Führungspersönlichkeiten aller Länder und offensichtlich wurde die Tradition fortgeführt. Auf diese Weise gelang den antimenschlich handelnden Kräften wachsender Einfluss auf Politik und Gesellschaft.
Wenn man heutige Entwicklungen betrachtet, so ist nicht von der Hand zu weisen, dass viele Aspekte unseres durch Corona geprägten Alltags satanistische Züge tragen. Von Lockdown bis Maskenfolter – die Gesundheit, die seelische Gesundheit und Entwicklung der Kinder wird rücksichtslos angegriffen. Zu diesem Thema hier ein Schema von Amnesty International mit den wesentlichen Erkennungsmerkmalen der weißen Folter.
natürlich sind die aktuellen Entwicklungen so unfassbar und die Visionen, wie beispielsweise die des Transhumanismus, so entmenscht, dass man sich fragt, wer von den Verantwortlichen satanistischen Praktiken verschrieben ist oder über sie erpresst wird. Es ist, als sollte alles natürliche Leben der Kontrolle einiger Weniger überschrieben werden. Ohne Rücksicht auf das seelische oder körperliche Leiden der lebenden Wesen. Seelische und über angebliche Gesundheitsmanssnahmen auch körperliche Folter an einer gesamten Bevölkerung.
Wer kann so etwas wollen?
Ein weiterer Hinweis auf satanistisches Tun ist die persistente Verdrehung von Informationen und Werten. Plötzlich soll es falsch sein, das Leben zu verteidigen, aber richtig, es einzuschränken. Die „Guten“ sind für regimeähnliche Strukturen der totalen Überwachung, während als „böse“ hingestellt wird, wer sich für die Gesundheit seiner Kinder einsetzt. Man fragt sich angesichts an der großen Zahl der Mitläufer dieses Irrsinns, ob diese von Dämonen besessen oder allen guten Geistern verlassen sind. Gleichzeitig ist es schier unmöglich, sich im Gewirr der falschen Information ein vernünftiges Bild zu machen.
Hier brauchen wir nicht mehr nach schuldigen Eliten zu schauen, sondern fangen bei uns selbst an.
Welche Türen für satanistisches Tun sind in jedem von uns geöffnet?
Das muss keine Absicht sein. Es reicht, wenn Sie gut an unser System der Konzerne mit ihrem Gelddenken angepasst sind und regelmässig katholische oder evangelische Messen besuchen.
Aber es ist höchste Zeit, sich um den Ausstieg zu kümmern, der denen, die unwissend in den Strukturen verheddert sind, durch die Arbeit mit dem eigenen Unbewussten gelingen kann.
In Großbritannien hat der Satanismus eine lange Tradition. Während in den USA das Thema SRM immer mehr an die Öffentlichkeit getragen wird, bleibt der Vorhang in Großbritannien noch fest geschlossen. Es ist auch nicht ganz ungefährlich aufdeckend über das Thema zu berichten. Insofern sind Leute wie Wilfred Wong, ein britischer Jurist, der sich dem Thema SRA widmet, wahre Helden. Immer mehr mutige Menschen bringen das Thema ans Tageslicht. Wie viele Kinder, die in den letzten Jahren aus den Klauen der Päderasten befreit wurden, auch SRM Opfer sind, bleibt im Moment noch im Dunkeln.
Wenn dieser Irrsinn vorbei ist, dann wird Arbeit fällig werden. Arbeit an der Wiederherstellung von Ehre und Anstand, ohne moralistisch erhobenen Zeigefinger, sondern durch tiefgreifende Transformationsprozesse. Wir bleiben dabei: jeder von uns ist ein Hologramm des gesamten Systems. Jeder von uns trägt die dunklen Strukturen auch in sich selbst. Nicht zu reflektieren, nicht an sich zu arbeiten, sich nicht einer strengen Feedbackkultur zu stellen, kommt letztlich dem Versagen des Systems gleich.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen, dass das Böse von Ihnen weichen möge.
2 Comments
Sich mit dem Monster in einem Selbst auseinander zu setzen, ist wahrlich eine der schwersten Aufgaben im Rahmen von schonungsloser Selbstreflexion; und wenn man betrachtet, was derzeit alles ans Tageslicht auftaucht, möchte man sich am liebsten verkriechen. Wenn neben den Themen wie oben im Blog-Artikel, Hollywood-Producer auspacken: https://www.youtube.com/watch?v=Qf4I1ADAFXY; die wenigsten von uns haben rechtzeitig gelernt, mit dem Hologramm, mit der Entsprechung von Außen so im Innen zu arbeiten. Und derzeit würde ich sagen, ist das alleine nicht mehr schaffbar. Wer sich da Unterstützenden Menschen anschließt handelt vernünftig.
Das satanistische findet sich überall. In Spanien (Castilla-León – Salamanca) gibt’s den Botón Charro. Dieser soll bei der Abwehr des Satan helfen. Der Knopf hat eine große Tradition und wird mit den Kelten in Verbindung gebracht.
Um die aktuelle Situation und die Zukunft zu bewältigen braucht es starke Menschen an seiner Seite.
Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlich bei den Psychosophics für diese geballte Kraft und Unterstützung.