©Tina Wiegand
Sind Sie eigentlich ein Nazi, ein Linker, ein Empörter, ein Mammonist oder ein bisschen Bluna? Es gibt eine Neuigkeit: in welche Schublade Sie gehören, entscheiden nicht mehr Sie, sondern die Antifa und ihr Boss. Nun ist es also raus. Die Antifa ist der verlängerte Arm des radikalsten Finanzkapitalisten, den die Welt je gesehen hat. Finanziert von Interessen, die den Interessen der Menschheit entgegenstehen. Finanziert von einem fanatischen Mammonisten. Aber es fwäre verfehlt zu glauben, dass diese geistig Armen wissen, was sie tun.
Den Anhängern der mammonistischen Religion bedeute kein Gott, keine Menschlichkeit und keine ethischen Werte etwas. Sie verachten alle Religionen außer ihrer eigenen und erheben ihr materielles Ego zur Göttlichkeit. Das Einzige, das ihnen etwas bedeutet, ist die Vermehrung ihres Vermögens durch grenzenloses Wirtschaftswachstum. „Anything goes“! Mammonisten fragen nicht, ob nach ihnen die Sintflut kommt, ob sie die Erde oder das Leben von Menschen zerstören. Das Wort „heilig“ existiert in ihrem Wortschatz nicht. Es gibt nur Mammon, den schnöden, das umtanzte goldene Kalb, vor dem schon Moses warnte. Doch die Medien sind lauter als Moses, die Welt wähnt sich in moderner Klugheit und glaubt in ihrem juvenilen, neoliberalen Leichtsinn, diese Zusammenhänge zum alten Eisen werfen zu können. Anschließend bezahlt sie diesen unsäglichen Irrtum damit, dass ihre Existenzgrundlagen an die Mammonisten übergehen. Für Opferriten brauchen Mammonisten keine Altäre, nur Konten. Nicht alle Finanziers sind Mammonisten, aber Mammonisten sind immer geldfixiert.
Die Antifa als „useful idiot“ gehört zu den Erfüllungsgehilfen der Mammonisten. Auch sie sind eigentlich Religionsfeindlich und bemerken nicht, dass sie Teil eine obszönen,dogmatische Religion sind. Wie wie scharf gemachte Dobermänner verschachern sie in der Konzentration auf ihr Anti-Ziel ihr Leben. Zu vernagelt, um zu erkennen, dass sie dem Nationalsozialismus ein größeres Denkmal setzen, als es die Neo-Nazis jemals könnten, haben sie sich der Selbstgerechtigkeit verschrieben. Wer von Marketing etwas versteht, der weiß, dass Negativ-Marketing weitreichender und nachhaltiger ist, als positive Werbung. Die Sternchen der Boulevardpresse erzeugen regelmäßig Skandale, damit die Masse sie nicht vergisst. Keine Statue, kein Museum, niemand könnte wie die Antifa im Namen des Mammonismus dafür sorgen, dass die rechte Welt täglich und ununterbrochen erwähnt wird. Welch Huldigung im Namen der Spaltung!
Die Masche funktioniert gut und das muss sie auch. Die Mammonisten brauchen Hitler und seine NS, um ihre Interessen durchzusetzen. Daher muss er am Leben gehalten werden. Wenn in Deutschland die NS-Vergangenheit endlich in Frieden ruhen würde, hätte niemand mehr ein Druckmittel, das starke Land auszubeuten und zu knechten. Also werden die inzwischen ziemlich altersschwachen Dämonen der Vergangenheit immer wieder ausgegraben und aus den Gräbern gezerrt. Diese wären keine Deutschen würden sie nicht trotz ihres mumifizierten Zustandes versuchen, doch noch ein Stück weiterzumarschieren. Aber sie haben übertrieben. Deswegen ist es zwar nicht schön, aber auch kein Wunder, dass der Gegendruck Parteien wie die AfD geboren hat. Allerdings schießen diese Ritter der Kokosnuss im Sinne des Dramadreiecks wieder auf die Falsche(n). Vielleicht auch auf die Richtige(n), denn angeblich wissen die Helden Deutschlands selbst nicht, wer sie finanziert. Alle gemeinsam schießen gegen die aktuelle Bundeskanzlerin, die wie keine andere in diesem Durcheinander die Nerven behält und strategisch klug handelt. Als vertrauenswürdige Person fungiert sie wie ein Blitzableiter für Schuldzuweisungen, die die Masse ansonsten nicht richtig zuordnen kann. In manchen Situationen hat Dr. Merkel in Maaßen fast schildbürgerliche Anwandlungen, die einem ein Schmunzeln abringen. 🙂
Die Mammonisten spekulieren gnadenlos mit den Lebensgrundlagen der Menschen. Sie bringen Regierungen zu Fall, weil sich mit diesen Umstürzen viel Geld verdienen lässt. Das ist ein einfaches Prinzip: man wettet viel Geld darauf, dass bald eine Währung zusammen – oder ein Bürgerkrieg ausbricht und nutzt dann die Presse, um entsprechende Informationen zu lancieren. Die habgierige Meute der Anleger reagiert sofort auf Pressemeldungen und das Volk gerät in Wallung. Klappt immer! Wenn man sich das als Schiff vorstellt, dann wettet man einfach darauf, dass das Schiff sich bald nach rechts neigen wird und lässt die Zeitungen berichten, dass links eine Rattenplage ausgebrochen ist. Schon stürmen die Massen von links nach rechts und Bingo! Mammonisten sind die Zecken der Gesellschaft und sie sind Umsturz – und daher nicht friedensfreundlich. Zeckenbiss? Jaja, Zusammenhänge sind rein zufällig:-) Als man mir in der Schule beibrachte, dass ich mit dafür verantwortlich bin, die Wiederholung eines Nationalsozialismus zu verhindern, hat man mir nicht gesagt, dass die Täter im Nadelstreifenanzug schon längst unterwegs sind.
Um die ausufernde Kriminalität der Mammonisten zu decken, werden NGOs finanziert, die nach außen hin philantropischen Ziele vermarkten. Dabei sind diese NGOs jedoch nichts anderes als Geldwäscheinstrumente. Erst vor kurzem hatte ein dunkler Papst der Mammonisten Schlagzeilen damit gemacht, dass er seiner wichtigsten Stiftung, der „Open Society Foundation“, 18 Milliarden Dollar übertragen hat. 18 Milliarden! Nur für eine Stiftung! Das bedeutet, die hatte er in der Portokasse! Seine düstere Absicht ist jedoch nicht menschenfreundlich, sondern der Umsturz, in dem Menschen ihr Leben lassen und ihr Geld, vielleicht ihr Haus und ihr Habe verlieren – das er dann einsacken kann. Wie die Antifa, die angeblich heldenhafte Ziele verfolgt, aber in Wirklichkeit nur den Rechtsstaat untergräbt, fechten Mammonisten unter der edel klingenden Maxime, den „Kampf für die Menschenrechte“. Ein Narr, wer diesen Unfug glaubt, denn nichts zerstört die Menschenrechte stärker als der Mammonismus.
Mammonisten haben einen Gegner und der heißt Liebe. Daher sind sie auch fanatische Verfechter eines destruktiven Feminismus. Kaputte Ehen = destabilisierte Bevölkerung = Einflussmöglichkeiten. Auch für die Zerstörung von Liebe lässt sich die Antifa vor den Karren spannen, beispielsweise, indem sie Demonstrationen stört, in denen Menschen sich für das werdende Leben einsetzen wollen. Nun kann man von diesen Dingen halten, was man will, aber die Mammonisten haben klar im Fokus, welche menschliche Macht ihnen gefährlich werden kann. Nichts ist machtvoller, nichts ist größer, als Liebe und Solidarität. Das wissen auch die Mammonisten. Ergo infiltrieren sie die Presse, deren Geldtropf sie kontrollieren und schon wird in ihrem Namen entsprechend berichtet. Erkennbar ist, dass Organisationen wie die Antifa von Liebe nicht nur nichts halten, sondern auch alles für die Spaltung des Landes tun und gegebenenfalls gerne nachhelfen, damit es zu Ausschreitungen kommt. Wie schon berichtet bedeutet das italienische Wort „Fasco“ Bündnis und Bündnisse wollen die Mammonisten unter keinen Umständen. Sie können nur beherrschen, was sie geteilt haben. Bündnisse, die aus Liebe zusammengeführt werden, würden Mammonisten eher fürsorglich einer psychotherapeutischen Behandlung zuführen, als ihnen Macht zu geben.
Das Volk, ja das Volk, das aufgeklärte. Es hat noch nicht verstanden, dass es grundsätzlich niemals um rechts oder links, geschweige denn, um gut oder böse geht. Es geht darum, Fronten zu bilden und Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Dann lesen sie nicht so viel, kümmern sich nicht um Kunst, ihre Kinder oder ihr Lebenswerk. Die wenigsten, die als Nazis bezeichnet werden, sind es auch. Aber immer mehr Menschen scheuen es, Meinungen zu äußern, die nicht dem Mainstream entsprechen. Sie haben Angst ins Nazi-Lager gestellt zu werden. Und wer Nazi ist, wird ja von der Antifa bekämpft, jede Minute, an jedem Ort, überall. Steht zumindest auf der Homepage der linken Möchtegern-Helden. Die meisten Menschen sind weder rechts noch links, oft ein wenig egoistisch, aber auch nicht immer. Die meisten möchten zu denen gehören, die ein bisschen besser sind als die anderen und keine Charakterschwäche macht sie angreifbarer für Propaganda. Die ganze Links-Rechts Hysterie ist nur eine Vorbereitung für Ausschreitungen, auf die schon hohe Wetten laufen. Es geht um Geld, um nichts anderes. Deswegen wäre die beste Gegenmaßnahme, wenn sich alle mal kurz ent-empören und Ruhe bewahren könnten. Allerdings müsste das auch die Regierung verstehen, bei denen jedoch die Schuldhypnose die Logik etwas durcheinander bringt – was im Moment in allen guten Familien vorkommt.
Ich habe viele sterben sehen, die während ihres Lebens die Religion als Opium fürs Volk angeprangert haben. Aber alle, wirklich alle, haben dann letztlich im Sterbeprozess doch angefangen zu beten. Anfangs habe ich unwillig reagiert, doch mit der Zeit verstand ich, dass der Blick ins Jenseits den Blick auf das Göttliche eröffnet, egal was das aufgeblasene Ego des einzelnen im Leben glaubt. Auch Mammonisten sterben eines Tages und sie werden erkennen, dass die göttliche Macht namens Liebe letztendlich doch stärker ist als sie. Auch sie werden zu Staub. Dunkelheit kann das Licht nicht auslöschen. Doch all die Menschen, die sie auf dem Gewissen haben, warten schon auf sie. Eine schweigende Heerschar. Sie werden jedem einzelnen in die Augen sehen, bis der Schmerz über die eigene Schuld kommt. Erst dann wird ihnen vergeben werden. Wer seine Schuld schon mal eingestanden hat, der weiß, wie hart das ist. Im Gegensatz zur Schuld der Mammonisten war das Schlimmste aber nur ein Schüldchen. Das hier ist größer. Viel größer.
Die Welt wird sich nach diesen Menschen weiter drehen. Viele Menschen werden glücklich werden und lieben. Wunden werden heilen. Viele werden dankbar sein, dass da endlich welche weg sind. Andere werden trotzdem unglücklich sein und Unrecht tun. Es werden neue kommen, die eine neue Dunkelheit verbreiten. Die Dunkelheit lässt sich nicht ausrotten. Man kann sie nur nutzen, um die eigenen Schatten zu überwinden. Eines ist ewig: der böseste Mensch ist auch nur Schicksal für andere, die in diesem Leben etwas zu lernen haben. Im Namen der Liebe dient das Dunkle dem Hellen.
Immer!