Sternenstädte sind seit einiger Zeit in aller Munde.
Verblüfft stellt eine immer größere Menge von Menschen fest, dass sie nicht von irgendwelchen Steinzeitaffen abstammt, sondern von einer Hochkultur, die über unglaubliche baulichen Fähigkeiten verfügte.
Viele haben in den letzten 2-3 Jahren verstanden, wie dumm und uninspiriert Politik ist und wie dreist ihre minderbemittelten Mitglieder lügen.
Man wendet sich gelangweilt von den peinlichen Gestalten ab, um sich mit etwas zu befassen, was inspiriert und den Geist wieder beflügelt.
Sternenstädte gehören dazu.
Seit drei Jahrzehnten befasse ich mich mit einem salutogenetischen Heil- und Wohnkonzept, ohne zu wissen, wie und wo dieses umgesetzt werden könnte.
Zu groß meine Vision, als dass ich sie bauen könnte.
Es ist noch nicht so lange her, dass ich plötzlich erkannte: dieses Wohnkonzept hat es schon mal gegeben.
Die Sternenstädte waren unter anderem Zentren dieser Orte, die selbstverständlich integrierten, was heute als „Wellness“ bekannt ist.
Die Veden berichten von dem Wanengeschlecht, die man als Götter bezeichnete, weil sie ewig lebten.
Meine Hypothese:
die wunderbaren Orte, die zunehmend die Aufmerksamkeit der YouTuber erregen, waren salutogenetische Heil-und Wohnorte der Wanen.
Sie wussten wie man über Frequenzen, Wasser und Ästethik lange und gerne gesund und vital bleiben kann.
Gesunde Menschen haben keine Angst.
Versucht mal nach einem enspannenden Saunatag Angst zu kriegen.
Geht nicht.
Und so dürfte diese Art zu leben weit friedlicher gewesen sein, als das, was wir das in unserem abgestumpften Leben kennen.
Aber was ist passiert?
Wenn die Welt ein Paradies voller salutogenetischer Heilorte ist, in denen die Menschen nicht krank werden, muss man sich etwas einfallen lassen, um diese in den Griff zu kriegen.
Wie schafft man es also, dass Menschen das Paradies verlassen, um sich auf eine von WHO-Narren gesteuerte Gesundheitsidiotie einzulassen?
Man braucht eine krank machende Strategie, die Körper, Geist und Seele betrifft.
Tötet man eine Bienenkönigin, wird ihr Bien untergehen.
Mit Menschen ist das nicht recht viel anders.
Deswegen ist der Königsmord eine begehrte Methode niederer Kräfte, um den Untergang eines Volkes einzuläuten.
Doch wer war der König der Wanen?
Die Rune „Tiwaz„, bezeichnender Weise als „rechtsradikal“ bezeichnet, beschreibt den Himmelsgott Teut.
Ihn hab ich schon mehrfach erwähnt und die Infos findet man unter anderem hier
In einem Getümmel von Lügen und Desinformation suche ich nach Inhalten, die das Mosaik vervollständigen, das damals zerschlagen wurde.
Ohne Anspruch auf absolute Wahrheit zu erheben, bin ich mir ziemlich sicher, dass Teut und Jesus entweder identisch waren oder zumindest eng verwandt, als Vater und Sohn etwa.
Teut war kein Jude, sondern König der Hochkultur der Wanen, der versuchte, den Menschen beizubringen, wie man gesund lebt.
Doch damals muss das wissen schon verloren gewesen sein, denn die Menschen sahen in ihm einen „Wunderheiler“, den Heiland.
Ich halte definitiv Pharisäer und Römer für die barbarischen Übeltäter, die die Bibel fälschten und das alte Wissen vernichteten.
Etwa 800 nach Christi, so sagt man, wurde Teut durch Odin ersetzt, aber was sind Jahreszahlen anderes, als ein erlogenes Zahlenwerk?
Betrachtet man alte Kathedralen, stellt sich die Frage, wie die Affen aus den Höhlen diese gebaut haben mögen.
Logischer wird die Sache, wenn man die Hypothese annimmt, dass Kathedralen ursprünglich Orte waren, an denen mit den Frequenzen der Glocken und Orgeln geheilt wurden.
Besondere Schwingungsverhältnisse sind nach wie vor in den Kirchen zu finden und es ist zweifelhaft, dass sie auf alten „Kultstätten“ gebaut wurden.
Es ist eher anzunehmen, dass sie als spirituelle Heilungszentren gedacht waren, mit denen man möglicherweise auch Energie erzeugte und umwandelte.
Will man die Wirkung dieser Monumente der Heilung zerstören, setzt man am besten hier an.
1. man begehe einen Königsmord und tötet rituell den geliebten König einer Kultur, in diesem Fall Jesus
2. man hänge ein Bild des gefolterten Leichnams über einen Opferaltar, für alle sichtbar (Kruzifix)
3. man fülle den hoch energetischen Ort mit leiernden Liturgien, Langeweile, Schuldzuweisungen und hypnotischen schwarzmagischen Handlungen.
4. man begehe rituellen Kannibalismus (dies ist mein Leib, esset, die ist mein Blut, trinket (Mahlzeit)
Das alles, gepaart mit dem Befehl zur leiernden Langeweile, ( ja nicht lachen!!) und schweigendem Konsum der Lügen, die über die gestohlene Deutungshoheit verbreitetet werden.
Das reicht, um jegliche Lebens-Schwingung zum Erliegen zu bringen.
man entziehe diesen Zentren und den Menschen das Wasser.
Leider ist der Bericht aus dem Netz verschwunden ist, in dem die Hypothese aufgestellt wurde, dass Johannes der Täufer ein Badearzt war, so wie es seit Jahrhunderten Badeärzte in Europa gab (Marienbad, Königsbad, die Badekultur in Deutschland.)
Man denke an die Heilwirkung von Natron-, Salz und sonstigen Bädern, das geschwefelte Wasser, die Thermen, die jetzt alle geschlossen sind – weitere Gesundheitseinschränkungen dank Corona.
Meine Omas und Opas gingen ALLE drei mal in der Woche zum Schwimmen – und sie wurden steinalt.
Heute können die Kinder kaum noch schwimmen, was für uns völlig undenkbar gewesen wäre.
Bevor die Pest ausbrach, verbot man den Menschen das Baden und Waschen (im natronhaltigen Jungbrunnen oder im schwefelhaltigen Thermenwasser).
Ähnlich wie in der Corona Zeit wurde den menschen der Zugang zu heilenden und gesundheitspflegenden Massnahmen verwehrt.
Das erinnert auch an die Kampagne, die im Moment läuft, nach der der Mensch sich nur noch an fünf Stellen waschen soll, um Putin zu ärgern.
Es wird Zeit, sehr aufmerksam zu werden und die Anpassung an diesen kranken Geist zu verweigern.
Auf die Aussage, der Geist des Menschen sei machtlos, gehört zu dem kranken Unfug, den uns der materielle Stumpfsinn weismachen will.
Man erkläre den Menschen, dass das nicht Greifbare nicht existiert und verbiete ihre (Schutz-)magie.
Obwohl die Psychosomatik heute wieder zunehmend diskutiert wird, glauben die meisten Menschen nicht an ihren (heilenden) Geist, sondern an Götter in weiß.
Mit rituellen Vorsorgeuntersuchung, kleinen bunten Pillchen und anderem seltsam anmutenden Aberglauben wie Gesichtsmasken versuchen die Menschen die bösen Geister der Krankheit abzuwehren.
Im Gegensatz zu früher sind sie dabei jedoch absolut hysterisch, denn das heiße Bad ist in seiner Heilwirkung nicht mehr bekannt.
Die Menschen glauben tatsächlich, dass man Chemie schlucken muss oder Injektionen braucht, um gesund zu sein – und Bingo – haben wir die entseelte Suchtgesellschaft von heute.
Die Vertreibung aus dem Paradies begann vielleicht mit dem Drogenmissbrauch des Stechapfels, dem Entzug von Wasser, der Kreuzigung des heilenden „Gottes“ und der Entweihung der Heilungshäuser.
Wenn man diese Zusammenhänge verstanden hat, weiß man, das der Weg in die Zukunft über die Integration des alten Wissens führt.
Der Weg zur hoch entwickelten Architektur ist schwieriger, als der Annäherung an das, was in den Bauwerken stattgefunden hat.
Wir dürfen uns auf keinen Fall unsere Badekultur streitig machen lassen.
Über Geoengineering versucht man künstliche Dürren zu erzeugen und uns diese als „Klimawandel“ zu verkaufen.
Doch Wasser ist eines der wesentlichen Heilmittel überhaupt.
Wer uns den Gebrauch von Wasser madig machen will, ist klar als Menschenfeind zu identifizieren und sollte mit Schimpf und Schande davon gejagt werden.
Jeder Mensch mag Musik – auch wenn die Geschmäcker unterschiedlich sind.
Sich mit Frequenzen jenseits der entseelten Popmusik auseinanderzusetzen, ist sicherlich lohnend, wenn es um Heilungsprozesse geht.
Wer mag, kann sich hier mal eine Solfeggio Tonleiter anhören und sie wirken lassen oder ein Stimmgabel mit 432hz mit einer vergleichen, die auf 440 gestimmt ist.
Um die innere Abgerissenheit von dem alten Wissen zu überwinden ist vor allem eines wichtig: die Traumaüberwindung.
Nicht nur Teut wurde der Gesundheitsdiktatur geopfert, auch die vielen unschuldigen Frauen und Kinder, die in den Flammen des Holocaust der Bombardierungen der deutschen Städte im 2. Weltkrieg starben, waren rituelle Brandopfer für die Neue Weltordnung.
Hiltler hatte, neben anderem, einen großen Fehler gemacht.
Er war angetreten, das Werk von Jesus Christus zu vollenden und ein 1000 jähriges Reich der Heilung aufzubauen.
Nicht umsonst stammt das Heilpraktikergesetz aus dieser Zeit und nicht umsonst war sein Gruß der Heilung gewidmet.
Der große Fehler war vermutlich der Versuch, etwas so Heiliges mit Gewalt umzusetzen.
Heilung ist verboten in einer Zeit, die über Gesundheit erpressen will.
Dennoch muss der Weg zurück gewaltfrei, mit großem geistig-seelischen Einsatz vonstatten gehen.
Der Weg in das, was uns als „moderne Zeit“ verkauft wird, ist ein Meer voller Blut und grausamer Massenmorde.
Lassen wir uns nicht davon abhalten, Brücken zu bauen, die Opfer zu betrauern und demütig ihr Schicksal anzunehmen.
Bitten wir um ihren Segen, damit ihr Tod nicht umsonst war und die Schwingungsmuster ihrer Seelen zu den Sternen aufsteigen können.
Lassen wir es nicht so stehen, dass die intelligenzbefreite und geistlose Neue Weltordnung sie für ihre billigen Machtinteressen geopfert hat..
Bitten wir die Geister der Opfer um Unterstützung, damit wir unsere Kraft richtig einsetzen und diese Heilende Welt wieder aufbauen.
Mit all unserem Willen, unserem Herzblut und all unserer Kompetenz, gemeinsam, Schulter an Schulter.
Dieser Weg beginnt mit den ersten Schritten nach innen, zum Wissen des Unbewussten.
ich weiß nicht, ob wir es noch erleben werden, dass diese Art der Architektur der Sternenstädte wiederentdeckt wird.
Aber was wir sicherlich können, ist die Grundsteine für den Weg zurück in eine heilende Zukunft zu legen.
Dafür grabe ich mich gerne täglich durch die lähmenden Strukturen meines Unbewussten und überwinde die traumatischen Strukturen für mich und andere Stück für Stück.
Erfahrungsgemäss passieren auf diese Weise immer wieder mal erstaunliche Wunder.
In diesem Sinne grüße ich alle bekannten und unbekannten Weggefährten und Mitstreiter herzlich.
1 Comment
Ich kann ebenso jedem empfehlen, mit Profis seine aktuellen Gefühlslagen dahingehend zu sortieren, ob nicht ein Teil davon in die eigene Vergangenheit und die der eigenen Vorfahren gehört. Diese Zusammenhänge spielen eine viel größere Rolle als allgemein bekannt ist; und es birgt zudem soviel Erkenntnisse über sich selbst. Wo man selbst herkommt, wie man geworden ist, wie man ist. Und wem wir vielleicht unbewusst ein Denkmal setzen. Jedenfalls lässt sich so ein wichtiger Beitrag leisten, für die Transformation festgefahrener kollektiver Muster – mit der eigenen Persönlichkeitsentwicklung. Und gemeinsam gräbt sich‘s manchmal noch spannender. 😉 Gruß in die Grabungs- und Erkundungs-Gefährten-Runde.