von Tina Wiegand
Ave Merkel, die Todgeweihten grüßen dich?
Was soll das denn jetzt wieder?
Es ist Pfingsten und ich bin aus einem dieser Träume erwacht, in denen man Zusammenhänge erkennt, die vorher nicht da waren.
Ich sah die Deutschen wie Gladiatoren, aufgeteilt in rechte und linke Gegner, in einem gigantischen Stadion stehen.
An vielen Stellen wurde gekämpft, an anderen Stellen versuchten die Menschen sich gegenseitig Impfspritzen in die Arme zu jagen.
Es herrschte ein komplettes Chaos.
Oben auf der Empore ein Triumvirat aus Merkel, Maas und Steinmeier.
Ein großes rotes Z und einige mir unbekannte Symbole standen auf einem Banner, das ihre Loge schmückte.
Um die Arena herum standen Leute, die wie die Picadhores bei einem Stierkampf Provokationen in die Menge warfen.
Massen von Menschen stürzten sich sofort auf alles, was in die Arena flog und ein wüstes Gekeile begann.
In unregelmässigen Abständen flog ein Flugzeug über die Arena und sprühte Angstgas, das eine bedrückende Wolkendecke erzeugte.
Beklemmung machte sich breit.
Nur die Geübten konnten dem Angstsog widerstehen.
In den Rängen drängten sich die Zuschauer.
Neugierige Menschen aus allen Ländern der Welt beobachteten das deutsche Gemetzel, wie Gaffer auf der Autobahn nach einem schweren Unfall.
Ich selbst stand auf einer Art Wolke, die sich wie ein Surfbrett bewegte und hatte keinen eindeutigen Stand.
Offensichtlich gehörte ich irgend einer ominösen dritten Partei an, die aber in einen kühlen Nebel gehüllt war.
War das gut, war das schlecht?
Keine Ahnung!
Ich wusste nur – da gehörte ich hin .
Bei genauer Betrachtung gab es auch hier ein Art Tribüne, nur dass diese aus Nebel gemacht war.
Manchmal war ich versucht, von meinem Wölkchen zu springen und mich angesichts einer der Provokationen kopfüber ins Gekeile zu stürzen.
Aber wenn ich wütend wurde, goss mir justament von hinten irgendwer einen Eimer Kaltnebel über den Kopf.
Schäum – Schwapp – Kaltnebel – Selbstbeherrschung!
Okay, verstanden, mein Hitzkopf – so alt kann ich gar nicht werden, dass der nicht manchmal … naja.
Die Deutschen hatten keine Fürsprecher in ihrer Regierung, sondern Imperatoren die sie in die Arena schickten, um zu sehen, wer im Getümmel überlebte und wer nicht.
In der Arena gab es ein lautstarkes Heulen und Zähneklappern, das die Imperatoren mit Verachtung straften.
Gladiatoren heulen nicht.
Sie verneigen sich und sagen:
„Ave Merkel, die Todgeweihten grüßen dich!“
Die Kaltnebelgüsse verhinderten, dass ich mich an den Kämpfen beteiligen konnte.
Stattdessen war ich auf meinem wackeligen Wölkchen um Balance bemüht.
Aber ich wurde beobachtet.
Ich drehte mich um und sagte:
„Ave Nebel, was geht?“
Es lachte.
Ich auch.
Doch wenn ich auf das Getümmel sah, verging mir das Lachen.
Ich litt mit und suchte nach Lösungen.
Ich beschloss Sätze in die Arena zu werfen.
„HEY, Ihr Gladiatoren.
Haltet euch an die Regeln und sprecht mir nach:
„Ave Merkel, die Todgeweihten grüßen dich!“
Tatsächlich hörten einige auf und wandten sich mir überrascht zu.
Mein Wölkchen schaukelte und ich wette, ich wirkte nicht besonders würdevoll.
Trotzdem fand ich mich nun in der Situation wieder, eine Ansprache halten zu müssen.
Nach meinem Hitzkopf pflegte mein loses Mundwerk mich in Kalamitäten zu katapultieren.
Und nun standen die Menschen da und sahen mich erwartungsvoll an.
Merke: wenn man den Mund aufmacht, sollte man einen sicheren Stand(Punkt) haben.
Es könnte jemanden geben, der zuhört.
Ich war sauer.
Warum konnte ich nicht einfach mal was reinwerfen und mich auf die Transferleistung der anderen verlassen?
„Sehe ich aus wie eine Politikerin?“
„Ja, tust du! Also sprich!“ tönte es von irgendwoher.
Ich holte tief Luft, setzte an und ließ hinter jedem Satz eine Gedankenpause.
freut sich der Dritte.
Wer ist der Dritte, für den ihr euch prügelt?
Wer freut sich darüber, dass Ihr euch wie die Gladiatoren in der Arena aufführt?
Ihr seid wie unreife Kinder die heulen: Mama der hat mich gehauen und erwartet, dass die Politik das richtet.
Erbärmlich!
Die Politik sind Imperatoren und keine Retter, seht hin!
Da oben ist die Z-Loge.
Sie beobachten euch von oben und verachten euch.
Alles, was Ihr wisst, wisst Ihr von irgendwelchen Bildschirmen!
Neuerdings erfahrt ihr von den Bildschirmen, was Verantwortung und Rücksichtnahme ist.
Wusstet ihr das vorher nicht?
Zeugt es von Verantwortung, wenn ihr euch die Rübe einschlagt?
Wirklich?
Oder ist vielleicht doch irgendwas falsch an dem, was der Bildschirm predigt?
Könnte das sein?
Wieso haltet Ihr Bildschirme für die Überbringer der Wahrheit?
Weil der Bildschirm euch erspart selbst denken zu müssen?
Überlasst Ihr euer Denken den Pferden, weil sie größere Köpfe haben?
Was wisst Ihr über die, die hinter diesen Bildschirmen sitzen?
Was wisst Ihr überhaupt außer dem, was die Bildschirme euch wissen lassen?
Seid ihr sicher, dass da nicht jemand sitzt, der euch auslacht?
Wenn Ihr nicht beeinflusst wärt, würdet ihr da unten nicht herum keilen!
Vor allem nicht mit Spritzen!
Hört auf damit.
Sofort!
Es sei denn, Ihr seid damit einverstanden, dass Ihr wie Gladiatoren aufeinander losgelassen werdet.
Dann könnt ihr mir nachsprechen: „Ave Merkel – die Todgeweihten grüßen dich!“
Ihr werdet das nämlich nicht überleben, weil ihr keine Ahnung vom Gladiatorenkampf habt!
Das Volk starrte erschrocken herauf.
Ich sah hinüber zu der Z-Loge und traf auf den Blick Merkels.
Sie sah mich ruhig an und ich giftete zurück.
„Ave Merkel!“ Sagte ich. „Ich gehöre nicht zu den Todgeweihten und ich bin keine Gladiatorin!“
Wir standen uns gegenüber, die Arena zwischen uns.
Ich zornesfunkelnd, sie völlig gelassen.
Wenigstens befand ich mich auf Augenhöhe.
Zwei Frauen mit einem kleinen Altersunterschied, aber aus der gleichen Generation.
„Was möchten Sie?“ fragte Sie gelassen.
„Ihnen eine batzen!“ schäumte es innerlich – aber da war er wieder, der Kaltnebel im Genick.
Schäum – Schwapp – Kaltnebel – Selbstbeherrschung!
„Es gibt nichts lieberes, als strahlende, vertrauensvolle Kinderaugen und das vergnügte Lachen der Kleinen.
Was geht in Menschen vor, die befehlen, die strahlenden Gesichtchen mit einer Maske zu verdecken und das Licht auszulöschen?“
Ich musste mir die Antwort nach eine Schweigepause selbst geben: „Sie fühlen nichts!
Unsere ganze Gesellschaft und auch Sie wurden in die Gefühllosigkeit geimpft!
Nur in der Gefühllosigkeit kann der Mensch derart zum Zahlen-Zyniker verkommen!“
„Und – was würden Sie tun, wenn Sie an die Macht kämen?“ fragte sie gelassen
Fleiiiiiischwooooolf – Schwapp – Kaltnebel – Selbstbeherrschung!
„Ich würde eine Schulwelt bauen, in der die Menschen ein Leben lang mit Freude lernen und zwar alles über das Leben.
Gesundheit, Psychologie und Philosophie, aber für den Alltag und nicht irgendein akademisch abgehobenes Gebilde.
Natur erleben, Feiern organisieren, Musik machen, Singen, Tanzen, Lesen, Rechnen Handwerkern, Sprachen, Kochen, Tiere betreuen, Naturwissenschaften, Biologie Programmieren, und was es sonst noch gibt. kurz, das pralle Leben erfahren und genießen und echte ehrliche Geschichte.
Viele würden ganz von alleine je nach Begeisterung lernen, aber manchmal, wenn es hilfreich ist, würden die Erfahreneren freundlich die Unerfahrenen begleiten und beraten – so wie es unsere Generation eigentlich hätte tun müssen und es nicht getan hat!
Und was tun Sie, Sie….?
Sie missbrauchen das Vertrauen der Vertrauensvollen und die jungen Menschen für ihre widerlichen Zahlenziele!
Sie, Sie….“
Schäum – Schwapp – Kaltnebel – Selbstbeherrschung!
„Das ist schändlich und unfair!“
„Und – nachdem wir nun geklärt haben, dass Sie der bessere Mensch sind, was wollen Sie uns nun tun?“ Fragte Merkel ungerührt
Boaahhhh – Diese Gefühlskälte – Schäum – Schwapp – Kaltnebel – Selbstbeherrschung
Ich überlegte kurz:
„Neue Identität und freies Geleit!“
Sie sah mich wortlos und ungerührt an.
Im Hintergrund ein dreckiges Gelächter von einem Mann
„Keine Angst, dass wir wiederkommen?“
Diesmal brauchte ich keinen Kaltnebel, denn ich war gelassen.
„Wenn ich an der Macht wäre, wäre das Volk das nächste Mal resilient, würde die Gefahr der Lüge erkennen und hätte seine Abwehrmechanismen geschärft!
Resilienz durch Kommunikation. und Wissen wäre in meiner Welt ein großes Ziel im Alltag.
Deswegen hätten Sie nie wieder eine Chance.
Wir brauchen keine Antisepsis gegen Erreger.
Wir brauchen Resilienz!
Wir müssen diese Z-Infektion als Reifeprozess betrachten, so wie sich das bei Infektionen gehört.
Erst wenn wir die Lernaufgaben bewältigt habe, sind wir immun.
Es ist niemals der Erreger, es ist immer das Milieu!
Und das Milieu muss lernen!“
Ich redete viel, aber eigentlich nicht für meine Gegner.
Eigentlich versuchte ich den Menschen in der Arena zu erreichen, um ihnen eine Grundregel der natyrlichen Gesundheit zu vermitteln
Das wichtigste Medikament der Welt ist das Lernen als Teil der gelebten Liebe zum Leben.
Unten in der Arena stand das Volk schweigend.
Ich wandte mich an die internationalen Zuschauer.
„Gehen Sie nach Hause, hier gibt es nichts zu sehen!“
Die Reihen lichteten sich sehr schnell.
Nun war alles gesagt.
Die Menschen in der Arena mussten sich entscheiden.
Wollten sie als Gladiatoren weiterkämpfen oder ein neues Denken betreten und wieder zu sich kommen?
Solange Sie sich gegenseitig bekämpften, hatte niemand recht!
Nun mussten sie neue Entscheidungen treffen – ohne den bevormundenden und entlastenden Bildschirm.
Das würde vielen schwer fallen, aber sie mussten das jetzt lernen.
Mein Schaukelwölkchen hatte sich beruhigt und ich stand jetzt sicher.
Mein Standpunkt war vollkommen glasklar.
Ich stand nicht rechts, nicht links, ich stand auf der Seite der Heilung und damit auf der Seite der Wahrheit, denn Lüge macht krank.
Aber – ganz ehrlich – manchmal hatte es sich als heilend erwiesen, jemanden anzubrüllen….
Schwapp – Kaltnebel – Mennoooh!
Ave Merkel – Tina Wiegand – soulfit.de – pixabay – barskefranck
Ave Merkel – di BIZ in Basel – Tina Wiegand – Soulfit Verlag – screenshot Facebook 25.5.
Anfang der 30ger Jahre wurde die BIZ gegründet, um vor allem die deutschen Menschen bis zur Vernichtung auszubeuten.
Von hier aus wurde der 2 Weltkrieg begonnen und seither viele weitere weltweit.
Bisher wurde der 2. Weltkrieg „nur“ auf Handelsebene weitergeführt und nicht beendet, um den institutionellen Diebstahl weiter treiben zu können.
Auch viele andere Kriege dauern seit Jahrzehnten an.
Dennoch entsteht der Terrorismus nicht von selbst in den gequälten Ländern der Erde.
Er wird von diesem Turm zu Basel aus lanciert und finanziert, Medien instruiert und gelenkt, ebenso wie alles andere, was die Menschheit schädigt und ausnutzt.
Mehr dazu im Buch „Der Turm zu Basel“ von Adam Lebor
Hier, in der Schweiz, arbeiten die schlimmsten Terroristen der Erde, triebgesteuerte Raubritter in teueren Anzügen, unerkannt von der Weltöffentlichkeit.
Die kaltgeimpften Zahlen-Zyniker bringen aus Berechnung Hungersnöte und Inflationen über die Menschen, sie lancieren Lügenkampagnen, zerstören die Umwelt und überziehen die Erde mit vernichtender Brutalität.
Wer sich fragt, welcher Gott die Apokalypse für die Menschen geplant hat, der sollte sich in den Strategiebüros der BIZ umsehen.
Er wird allmächtige Gottspieler vorfinden.
Deswegen sollten Juden, Christen und Moslems aufhören, sich gegenseitig zu hassen, sondern ihren Hass gemeinsam in die richtige Richtung lenken.
Deswegen sollten gerade die deutschen Gladiatoren gemeinsam Licht in diesen dunklen Moloch bringen.
Hier warten Wahrheiten, die auch die Hartgesottenen aus den Socken hauen werden.
Es handelt sich um eine der Z- Zentralen, von denen aus die Menschenrechte abgeschafft und nachhaltiges Geldscheffeln straffrei gehalten wird, während es die rote Linie der Kriminalität gegen die Menschheit nicht einmal anerkennt.
Eine der finstersten Zentralen der dunklen Macht unserer Zeit liegt im harmlos wirkenden Basel.
Und eines werde ich an dieser Stelle ungeschminkt zugeben: es bedarf weit mehr Mut, hier hin zu schauen, als dem Nachbarn eine auf die Rübe zu geben, weil er nicht geimpft ist.
Es bedarf der Belastbarkeit, zu erkennen, dass wir alle Marionetten in einem widerlichen Spiel und einer großen Macht ausgeliefert sind.
Dass die Zacebooks, Zwitters, ZInstagrams und Zickipedias der Zinternetwelt im Z-Sinn agieren liegt an den Geldflüssen.
Und doch gibt es da Anonymus und Q, die sich inzwischen vernetzen und das Internet nach Wahrheiten durchforsten.
Viele sehr junge Menschen sind an diesen Organisationen beteiligt.
Heerscharen von jugendlichen Tafelrittern durchforsten Tag und Nacht das Netz. auf der Suche nach Wahrheit.
Ich bin stolz auf diese Kids – auch wenn ich gar nichts mit ihnen zu tun habe.
Sie sind eine Zukunft, für die es sich zu arbeiten lohnt.
Für sie schreibe ich meinen Blog und trage meinen Teil an Erfahrung bei.
Während die Anonymus und Q-Kids gefährliche Schlachten im Informationskrieg schlagen, kümmern sich ihre Eltern und Großeltern, meine Zeitgenossen, um die Absicherung ihrer Rente und Geldanlagen in Form von neuen Autos.
Ihre größte Angst ist die vor einem Schnupfen oder davor, dass sie nicht mehr reisen dürfen.
Manche Traumata der Kriegsenkel kann ich aus eigener Erfahrung verstehen, aber ich kann nicht verstehen, dass man diese nicht überwinden willl und daraus lernt.
Ich schäme mich nicht für die Vergangenheit, wohl aber für meine feige, (denk)faule und dekadente Generation, die den Ernst der Lage nicht erkennt und die Kids im Stich lässt.
Wenn meine Informationen richtig sind, dann werden viele von ihnen die nächsten 3 Jahre nicht überleben.
Sie werden geimpft und nicht einmal die Gelegenheit erhalten, um ihr Leben zu kämpfen.
Das Camelot der heutigen Tafelritter wird ohne sie stattfinden.
Eine eiskalte Logik setzt sich durch.
Ein Logik, der ich nur noch mit Beten begegnen kann.
Ich werfe diese Erkenntnisse wie ein blutiges Stück Fleisch in die Manege.
Die Löwen werden sich darauf stürzen, fressen und verdauen – die Meerschweinchen nicht.
Ave Merkel! Die Todgeweihten grüßen dich.