Cyborgs und die virtuelle Realität

Der Mensch als Cyborg

Schon 2016 sprach Tesla-Gründer Elon Musk davon, dass der Mensch zur Hauskatze der Künstlichen Intelligenz verkommen wird, wenn er nicht bereit ist, ein „Cyborg“ zu werden. Seiner Meinung nach ist der Mensch zu unvollkommen, um die Weiterentwicklung durch die KI zu bewältigen. „Unsere Clons bestehen ja bereits im Netz!“ sagt er und meint damit unsere digitalen Zwillinge. Künstliche Intelligenz wird dem Menschen so weit überlegen sein, dass der Mensch sich unterwerfen muss, meint Technokrat Musk.

NeuraLace als Lösung?

In der Firma Neuralink forschten zwei Wissenschaftler daran, wie man über Künstliche Intelligenz Opfern von Hirnschäden helfen kann. Das Interesse der Investoren war gering, bis Elon Musk die Firma aufkaufte. Blackrock stieg als Investor ein und seither wird dort an „NeuralLace“ (neuronale Spitze) gearbeitet. Offiziell geht es hier nur um medizinische Möglichkeiten der Zukunft. Aber ist das alles?

Was ist NeuraLace?

NeuraLace ist ein mikroskopisch kleines Diodensystem, das in die Blutbahn injiziert wird. Nanobots sorgen dafür, dass sich das Netz aus Elektroden im Gehirn selbst aufbaut und eine Schnittstelle bildet. Einmal injiziert, verwebt sich das feine Elektrodennetz direkt mit der Gehirnstruktur und soll zu einer direkten Symbiose zwischen Maschine und Mensch führen. Die Schnittstelle kommuniziert automatisch mit dem Internet und lädt – ähnlich wie bei unseren Computern – Updates hoch. Computer, Handy oder VR Brille sollen eines Tages überflüssig werden, denn die Information wird direkt ins Gehirn gespeist.

Der unfähige Mensch

Alles in allem soll hier die Entwicklung des Menschen technisiert werden. Auch der Israelische Historiker und WEF Berater Yuval Harari schreibt in seinem Buch „Homo Deus“ über die Unfähigkeit des Menschen, mit der KI Schritt zu halten. Er meint, dass der Mensch der Zukunft keine Seele mehr hat und dass er wie ein Computer gehackt werden kann. Als Laie weiß man nicht, was alles funktionieren kann und was scheitern wird. Aber die Vorarbeiten sind in vollem Gang und erst im Nachhinein erkennt man so manchen Zusammenhang:

Madonna auf dem ESC

Im Mai 2019 erhitzte Madonna mit einem denkwürdigen Auftritt beim ESC in Tel Aviv die Gemüter. Ein Jesuitenchor eröffnete, in rotes Licht getaucht, ihren Auftritt, der wie ein satanisches Ritual anmutete. Madonna erschien als Todesgöttin mit einer schwarzen Augenklappe, die mit einem silbernen X verziert war. Nach den Männern in Kutten, erschienen weiß gekleidete Tänzerinnen und Tänzer mit Blumen im Haar und einer Gasmaske im Gesicht. Diese, offensichtlich Unschuldigen wurden in der Choreografie von der Todesgöttin in die Knie gezwungen, bis sie auf den Treppen zusammenbrachen. Später gingen vor einer Kulisse, die einem Tempel glich, Menschen einer Art Opferung entgegen. Der begleitende Text: „Not everybody’s coming to the Future“. Hier die beunruhigende Aufführung mit korrigiertem Sound, da das Original live ziemlich schlecht gesungen war.

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Event 201

Der Auftritt vermittelte die Botschaft, dass etwas Großes im Anzug war. Die Intuition sendete beunruhigende Signale, aber noch konnte man es nicht richtig greifen. Dann folgte im Oktober 2019 unter der Leitung von Bill Gates das Event 201 in New York. Zusammen mit 167 Regierungsvertretern der Welt wurde eine virtuelle Pandemie simuliert. Daher wehte also der Wind. Schon zu Zeiten der Schweine- und Vogelgrippe wurde mit Panikmache gearbeitet und es war klar, dass diese Panikmache Methode hatte. Aber der mediale Gaslighting Tsunami, der Anfang 2020 unter dem Namen „Corona“ die Bevölkerung überrolle, spottete jeder Beschreibung.

Religiose Hintergründe

Corona, die Dornenkrone, die Jesus bei seiner Kreuzigung trug, weitete sich zu einer psychologischen Schlacht gegen die seelische Gesundheit der Bevölkerung aus. Vor der Dringlichkeit des Traumas erschien die Impfung wie ein harmloser Pieks. Für kurze Zeit geisterte das Gerücht durchs Netz, dass Covid rückwärts gelesen „Divoc“ ergibt, angeblich ein hebräischer Fluch. Tatsächlich ergab die damalige Recherche im hebräischen Google Übersetzer das Wort „spalten“. Inzwischen ist diese Übersetzung jedoch verschwunden. Viele meiner Zeitgenossen reagierten tatsächlich als wären sie schwarzmagisch verflucht worden – wie fremdgesteuert, wie besessen. Unter Schockhypnose standen sie auf alle Fälle.

Begleiterscheinungen

Über die verfehlten Maßnahmen und die Unsäglichkeit der Impfung haben genügend Menschen geschrieben und gesprochen. Ich möchte hier auf die technischen Begleiterscheinung der Pseudopandemie eingehen. Die Menschen wurden durch Corona digitaler. Seit den Lockdowns gehört Home Office ebenso zum „neuen Normal“ wie Meetings und Webinare, die nun über Zoom stattfinden. Die Techbranche boomte und nicht nur die Pharmaaktien schossen in die Höhe. Gamer wurden auf virtuelle Konzerte eingeschworen. Rapper wie Travis Scott konnten 12 Mio Zuschauer gleichzeitig verzeichnen, die sich zu seinem virtuellen Konzert namens „Astroworld“ zuschalteten. Die großen Streamingdienste jubelten über das Wachstums-Potential, das hier entstand. Ist das alles ein harmloses Spiel für junge Leute und lediglich eine neue Einkommensquelle?

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Die virtuelle Zukunft

Konzepte wie „Metaverse“ beruhen auf der Vision, Menschen in Smart Cities zusammenzufassen, in denen das reale Leben, beispielsweise Nahrungsbeschaffung o.ä. über KI geregelt wird. „Smarte“ Kühlschränke sollen eigenständig das notwendige Essen bestellen. Dieses darf für Gamer auch gerne heute schon aus einem Pulver bestehen, das man in Wasser einrührt, um keine Zeit mit kochen oder essen zu verlieren. Menschen in einer virtuellen Realität produzieren Daten durch ihr Spielen. Für viele, die mit der virtuellen Welt verbunden sind, spielt die reale Welt jetzt schon keine Rolle mehr. Hauptsache die Übertragung stimmt. Ich halte es für möglich, dass es für Menschen im Metaverse unerheblich sein wird, ob sie im „Real Live“ die Smart City verlassen können.

Nichts besitzen und glücklich sein…

Wie weit der „Great Reset“ gehen kann, der in einer durch Kriege zerstörten Welt die Zuflucht in die virtuelle Realität anbietet, kann sich vermutlich niemand wirklich vorstellen. „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein…“ prophezeite uns Klaus Schwab vom WEF die transhumanistische Zukunft. Tatsächlich werden Gamer jetzt schon darauf eingeschworen, für virtuelle Merchandising Produkte zu bezahlen – und sie nehmen es an. Wer computersüchtige junge Menschen kennt weiß, dass sie in der virtuellen Realität der Games glücklich sind, während der Kontakt zum realen Leben zunehmend verloren geht. Von außen betrachtet sind die von der virtuellen Realität Absorbierten vielleicht bedauernswert. Sie selbst aber leben in ihrer Fantasie Welt, die spannend und abwechslungsreich ist, solange sie nicht von lästigen Müttern gestört werden. Ist das der Vorgeschmack?

Der Chip im Hirn?

Wenn Computer Interfaces fürs Gehirn möglich würden, wäre die Zukunft des Menschen also gleichzeitig beklemmend und auch nicht. Aber kann der Mensch wählen? Das Blut vieler geimpfter Menschen beinhaltet dem Vernehmen nach Graphen. Aus Graphen bestehen auch die Nanobots von NeuralLace. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Absicht, Menschen zu Cyborgs zu machen und dem Impfzwang für Millionen? Vor diesem Hintergrund bekäme die globale Pandemieakte der WHO eine ganz neue Bedeutung. Jede Spritze könnte nach dieser Theorie Nanobots enthalten, die den Menschen zum Cyborg machen. Wenn Schnittstellen im Gehirn sich automatisch mit dem Internet in Verbindung setzen und Updates herunterladen, dann kann von außen entschieden werden, welche virtuelle Realität wir erleben. Gegen dieses Horrorszenario sind die Schadstoffe im Impfstoff oder die Spikeproteine ein nebensächlicher Schnupfenerreger.

Und die Religion?

In welchen Teil dieser Angelegenheit passt nun die Religion oder gar der Satanismus? Wenn der Transhumansmus gelingen würde, hieße das, dass das natürliche Leben durch eine vom Menschen gemachte, virtuelle Welt ersetzt würde. Religiös betrachtet wäre das der ultimative Sieg des Satans über die göttliche Schöpfung. Ich halte es für möglich, dass die messianischen Endzeitdiskussionen, die verschiedene monotheistische Religionen bereit halten, auf dieses Konto einzahlen. Wenn die Welt völlig zerstört ist, soll der Messias erscheinen, der die übrig gebliebenen Menschen ins neue Paradies führt, in dem sie für immer glücklich leben. Könnten diese biblischen Prophezeiungen benutzt werden, damit religiöse Menschen dank einer Inszenierung dem Messias in die virtuelle Welt folgen? Wer weiß schon, ob die Menschen in der virtuellen Welt vielleicht sogar glücklicher wären, als im echten Leben?

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Was ist zu tun?

Sollen wir hoffen, dass der nächste Sonnensturm Sateliten zerstört und die Digitalisierung schachmatt setzt? Was tut ein Elektronengeflecht im Hirn, wenn der Strom ausfällt? Wie wirkt sich ein Blackout aus? Was, wenn die Programme abstürzen? Kann ein Gehirn abstürzen und wenn ja, wie wirkt sich das aus? Wie weit gehen die Versuche, den Menschen zu hacken und wie weit kann man sein Erleben tatsächlich gezielt beeinflussen? Die viel gepriesenen Teslas explodieren auf jeden Fall unvermittelt oder fahren beizeiten geradeaus, ungeachtet der Biegung der Straße. Technik ist störungsanfällig. Es wäre nett, wenn man mit der Zerstörung der Welt noch ein wenig warten würde, bis die virtuelle Realität gesichert ist.

Verlust von Fähigkeiten

Noch können wir frei bestimmen, ob wir lieber über Technik oder Fähigkeiten verfügen. Ein guter Orientierungssinn kann eine ganze Menge an Daten verarbeiten und den Schritt sicher zum Ziel lenken. Theoretisch ist auch jeder Mensch in der Lage, telepathische oder hellsichtige Fähigkeiten zu entwickeln. Während Geheimdieste ihre Mitarbeiter in Remote Viewing schulen, sollen Otto Normalverbraucher Spitzendeckchen aus Elektronen ins Hirn geplflanzt werden? Vielleicht wird das für manche notwendig. Städtische Handyjunkys können schon jetzt nicht immer davor geschützt werden, mit ihren Fahrzeugen in Bächen und Wiesen zu landen, weil ihr Vertrauen in GPS und Navi grenzenlos ist. Die Technik hat die Menschen nicht zwangsläufig lebensfähiger gemacht und wenn sie versagt, geht für manche die Welt unter. Also doch die Schnittstelle im Hirn?

Nicht wird so heiß gegessen

wie es gekocht wird.

Dennoch sind wir sicherlich gut beraten, nicht jedem technischen Trend, der uns als Köder ausgelegt wird, kritiklos zu folgen. Wir brauchen digitale Erfahrung, um zu wissen, wo und wie wir die Grenzen setzen müssen. Diese digitale Erfahrung haben wir als Menschheit noch nicht. Deswegen ist es wichtig, Vorsicht walten zu lassen. Ich werde weiterhin meinen Beitrag leisten, um mit Kräften gegen alle Aspekte der Agenda 2030 anzuschreiben, damit unsere reale Welt erhalten bleibt. Es muss jedem selbst überlassen bleiben, ob er sich eine Schnittstelle ins Hirn spritzen lässt. Gute technische Neuerungen muss man nicht aufzwingen. Sie werden ebenso freiwillig akzeptiert, wie gute Heilmittel.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Cyborgs und die virtuelle Realität“

  1. Avatar von Regine Tischler
    Regine Tischler

    Klaus Seibl und Thariot haben in ihren Science-Fiction Romanen dieses Szenario schon durchgedacht und beschrieben. Soylent Green ist ein uralter Film mit Charlton Heston ist einer der Filme die die
    „Schöne Neue Welt“ erschreckend echt aufzeigen….pfffft

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