von Tina Wiegand
Natürlich kann es sein, dass meine Weißkittelallergie reine Hysterie ist.
Aber es kann auch sein, dass der Krieg weiße Kittel trägt.
Die Drohung der Zwangsimpfung hat mich ziemlich aus der Fassung und die Frage aufs Tableau gebracht, warum uns das überhaupt begegnet.
Mit den Psychosophics habe ich die Begegnung zwischen mir und der Impfung simuliert.
Meine Kolleginnen schlüpften in meine Rolle und in die Rolle der Impfung, um zu sehen welche Dynamik sich ergeben würde.
Die Impfung zeigte sich sofort wie ein Zombie, der schwankte und mit geschlossenen Augen im Raum stand.
Er war nicht gerichtet und schon gar nicht auf mich.
Dennoch klopfte mein Herz bis zum Hals.
Wir suchten nach Zusammenhängen, bis etwas im Gang des Zombies, eine bestimmte Bewegung, mich an meine Großmutter erinnerte.
Der Zombie öffnete die Augen.
Es war tatsächlich der Geist meiner Großmutter, die 1996 nach einer Demenz verstorben war.
Fünfmal war sie friedlich eingeschlafen – fünfmal wurde sie wieder belebt.
Ihr Sterbeprozess und der ärztliche Umgang damit hatten einen mehrjährigen qualvollen Prozess in Gang gesetzt, der mein Vertrauen in die etablierte Medizin für immer zerstörte.
Mir fiel eine Begebenheit zwischen ihr und mir ein, als ich meinen ersten Sohn gegen HIB hatte impfen lassen.
Ich kam gerade vom Arzt, als das Telefon klingelte.
Brav berichtete ich von den Neuigkeiten und dass der Kleine energisch protestiert hatte.
Ich löste mit meinem Bericht einen entsetzten Schrei auf der anderen Seite aus.
Oma war völlig außer sich und stammelte etwas von einem Cousin, der an der HIB Impfung verstorben war.
Erschrocken versuchte ich, sie zu beruhigen.
Oma aufzuregen war ein Kapitalvergehen.
Die Impfstoffe seien doch heute alle viel besser, behauptete ich, ohne irgendetwas darüber zu wissen.
Aber sie hatte mich beschimpft und mir vorgeworfen, mein Kind zu gefährden.
Ich war außer mir gewesen und hatte die Welt nicht mehr verstanden.
Schließlich tat ich doch nur, was gesetzlich vorgeschrieben war….
Diese Art von „Impfkriegen“ finden gerade überall mit der selben Härte statt, wie unserer seinerzeit 1992.
Es war diese Art von Härte, die meine Kindheit begleitet und mich oft völlig verunsichert hatte.
Ich hatte gehörigen Respekt vor diesem Zombie, der nun da stand und mich ansah.
„Ihr habt mir die Schuld gegeben, aber Schuld waren die Ärzte!“
Die Kollegin in meiner Rolle spürte mein Ringen um Rationalität, während Angst und Wut sich mit körperlich spürbaren Traumasymptomen abwechselten.
Meine Großmutter nickte, als wüsste sie Bescheid.
In meinem Kopf formierte sich ein Satz:
„Der Krieg trägt weiße Kittel!“
Meine gesamte Familie war nicht nur kriegstraumatisiert, sie waren auch alle durchmedikamentiert worden..
Wie alle dauerhaft medikamentierten Menschen, hatten sie die Medikamente empathielos und hart gemacht,
Alle unterlagen einer Persönlichkeitsveränderung.
Die fröhlichen, humorvollen Rheinländer, die manchmal durchschienen, waren von einer düsteren Energie verdeckt, die wie ein dunkler chemischer Flucht wirkte.
Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich die Behandlung meiner Familie als Medizinfolter bezeichnet.
Vor allem aber bedeutete die allgegenwärtige Medikamentierung den Tod der Seele, des Mitgefühls und der Liebe füreinander…
Ich fürchtete mich vor der Strafe dafür, dass ich meine Söhne hatte impfen lassen.
„Woher hätte ich das wissen sollen?“ fragte ich sie. „Ihr wart alle regelmässig beim Arzt. Woher hätte ich wissen sollen, wie gefährlich Impfungen sind? Das habe ich erst zwei Jahre später von meiner Ärztin erfahren!“
Ich befand mit ich einer verzweifelten Rechtfertigungsschleife.
„Du bist nicht schuld!“ signalisierte sie mir, bevor ein Sturm losbrach, den ich von ihrer Seite niemals erwartet hätte.
Doch vorher vollzog sich die Spießumkehr.
Die Gewaltspitze, die vorher immer in meine Richtung gezeigt hatte, wurde zurück genommen und richtete sich unmissverständlich auf die Täter in weiß.
Ich kannte meine Oma nur seufzend und jammernd, mit einem lauten „Ha, neee!“ lamentierend oder eben in einer wüsten Vorwurfs-Attacke, aber nie ohne Jammercharakter.
Ich hatte sie für ein Opfer der Umstände gehalten.
Aber das war, wie ich jetzt erkennen musste, irgendeine Form der Tarnung gewesen.
Ich kann nur versuchen, das, was sich nun ereignete in Worte zu fassen.
Es war mehr ein innerer Prozess, als ein äußeres Ereignis.
Ich würde das ganze einen Erkenntnissturm nennen.
Meine Großmutter, die ich schlagartig nicht mehr Oma nannte, zwang mit einem donnernde Befehl ihre medizinischen Peiniger, und die ihrer Familie, in einen magische Kreis.
Innerhalb dieses Kreises brach nun ein energetischer Tornado los, der die Widersacher bis in die letzte Zelle erschütterte.
Als wären sie im Maul des Cerberus gefangen, wurden sie unaufhörlich durchgeschüttelt,
Die ganze Szene war von einer energetischen Macht durchdrungen, die die Erde beben ließ.
Die Kollegin in meiner Rolle musste sich konzentrieren, um nicht mit in den Kreis gerissen zu werden.
Zu tief sass das Erlebnis, immer schuld zu sein und zu denen zu gehören, die Strafe verdient hatten.
Doch die Großmutter sandte sie mit einem entschiedenen Befehl in einen anderen Teil des Raumes.
Ich hatte meine Großmutter so niemals erlebt.
Aber ich spürte mit jedem Atemzug, dass das, was ich hier sah, die Wahrheit war.
Um nichts in der Welt hätte ich an dieser Stelle mit dem betroffenen Teil der Schul(d)medizin tauschen wollen.
Ich glaube zu wissen, wie man sich da fühlt.
Fasziniert starrte ich auf die machtvolle Szene einer wütenden Magiern, die die Dinge in Ordnung brachte.
So wäre sie also wirklich gewesen….
Die Härte, die mich als Kind getroffen hatte, änderte nun für immer die Richtung.
„Wenn Sie nicht tun, was ich sage, dann werden Sie eben leiden/sterben/krankwerden!“
Die ärztlichen Drohungen gab es damals in weiblich, männlich, zu mehreren, einzeln.
Ich konnte mich an Situationen erinnern, wo ich entsetzt in hasserfüllte Augen gestarrt hatte.
Aber alle meine Familienmitglieder hatten solche Aussagen immer und immer wieder gehört – und gehorcht.
Nicht selten hatten die Behandlungen später massive Folgen und Nebenwirkungen.
Statt auf den chemischen Krieg gegen uns zu reagieren, fand der Krieg aber untereinander statt.
Doch jetzt schoss das Entsetzen aus unseren Augen in die Augen der Täter zurück.
Geheilt wurde damals nie jemand, aber die Ärzte ließ das kalt.
Sie probierten mal diese, mal jene Chemikalie an ihren lebenden Versuchsopfern aus und beobachteten, welche Nebenwirkungen welches Medikament erzeugte.
Die Nebenwirkungen gaben dann Anlass, mit weiteren Medikamenten zu „behandeln“.
Mit jeder Pille entfernte sich die Familie weiter von der echten Gesundheit und damit voneinander.
Doch ich musste meiner Großmutter gar nichts erklären.
Sie wusste mehr als ich … und der Sturm wütete.
Dann war es vorbei.
Sie drehte sich noch mal um und sah mit großem Bedauern zurück.
Meine Stellvertreterin hockte zusammen gekauert am Ofen, starrte ins Feuer und nahm die Wärme auf.
„Schade, dass es so gelaufen ist, wie es gelaufen ist!“ sagte Großmutter und nach kurzem Zögern drehte sie sich um und ging.
Ihre Gegner riss sie mit sich ins Jenseits.
So ist es immer zwischen Täter und Opfer.
Sie bleiben in karmischer Verstrickung beieinander.
Dann wurde es ganz ruhig.
Innen und außen.
Ich denke traurig an all die Familien, in denen sich die Menschen jetzt die Köpfe einschlagen.
So wie es bei uns war.
Sie wissen nicht, dass der Feind nicht innerhalb der Familie steht, sondern draußen.
Mit der Spritze im Anschlag.
Es geht uns alle etwas an.
Sie töten täglich.
Das, was wir Medizin nennen, ist nicht für unsere Heilung gedacht.
Der Krieg trägt weiße Kittel und trägt den Namen Euthanasie.
„Die Impfung und ich“ ist der Name eines Seminars, das bei den Psychosophics im Juni startet.
2 Comments
Was bin ich froh, Tina, dass meine Eltern dieses Impftheater nicht mehr miterleben müssen. Es ist grauenhaft. Selbst Freunde, die gesundheitsbewusst leben, geben nach, werden schwach, knicken ein und lassen sich der Reihe nach impfen. Ich habe meine Mutter in ihrem letzten 1,5 Jahr erlebt, als sie im Altenheim mit Neuroleptika und deren Nebenwirkungen zu Tode sediert wurde. Sie, die ihr Leben lang einen großen Bogen um Ärzte in weißen Kitteln machte, wurde zum Lebensende hin doch noch zwangsmedikamentiert. Wie oft hat sie mir kleine Tabletten wieder aus dem Mund auf meine Hand zurück gegeben, ich habe sie immer noch in diesen Döschen bei mir. Es war ihre freie Entscheidung, sie nicht zu nehmen, wenn ich bei ihr war und ihr damit helfen konnte.
Ein langjähriger Freund, Arzt, Naturheilkundler, Yoga-Mann, rief mich nach meinem letzten kritischen Corona-Artikel an und erzählte, er würde jetzt in Hamburg in Altenheimen als Impfleiter arbeiten und Senioren impfen. Es klang nach einer Rechtfertigung, so als wollte er mir seinen Sinneswandel erklären. Ich fiel aus allen Wolken, sagte ihm, dass er damit ja wohl auch mehr Geld verdienen würde als mit seiner Gesundheitsberatung.
Was geht in den Menschen vor? Ich verstehe es nicht, kann es nicht nachvollziehen. Ich weiß nur, dass meine Kraft und mein Mut, mich der Schul(d)medizin in Sachen Impfung zu widersetzen, stark sind. Wie ein Fels in der Brandung…
Ja, meine Liebe. Die Menschen stehen unter Hypnose. Nur wenn man mit dem Unbewussten arbeitet, erkennt man, dass vor allem hier in Deutschland, aber auch in anderen Ländern Europas die Schuldhypnose so stark wirkt, dass sich die Menschen freiwillig selbst schaden. Man nehme einfach nur den Zusammenhang mit dem Reisen. Viele lassen sich impfen, weil sie reisen wollen. Aber wenn man sich vor Augen führt, wie gefährlich die Impfung werden kann, bezahlen sie die Freude am Reisen mit ihrer Gesundheit. Wie krass das alles wird, werden wir erst in der nächsten Grippewelle sehen.
Doch wo kommt das her, dass man Freude so teuer bezahlen muss?
Bei uns hat das einen historischen Zusammenhang. Deutsche sollen keine Freude haben oder für ihre Freude bezahlen. Schließlich sind sie Tätervolk. Vergessen wir nicht, wer die Urheber und Profiteure dieser Schul(d)medizin sind: Rockefeller, Carnegy, Rothschild. Sie bezahlen auch die Unis.
Wir sind konditioniert seit 75 Jahren und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Deutschland schafft sich ab. Wirtschaftlich, ökologisch (siehe Ebersberger Forst, der jetzt eine Windpark weichen muss), ethisch (Pädophilie, Gender) und auch die Gesundheit betreffend. Man sollte sich mal überlegen, wer Interesse hat, dass Europäer sich nicht fortpflanzen, wenn all die jungen Menschen durch die Impfung unfruchtbar geworden sind.
Qui Bono und follow the money.