von Tina Wiegand
Die Corona Opposition hat eine Frage an Sie. Wie wichtig ist Ihnen Ihre Gesundheit? So wichtig, dass Sie jetzt einige Wochen in Quarantäne geblieben sind?? Das ist löblich. Aber stellen sie sich auch weitere Fragen? Glauben Sie beispielsweise, dass Sie gut beraten sind, wenn Sie Ihre Gesundheit in die Hände von inkompetenten Laien legen, die ganz andere Ziele verfolgen, als Ihr Wohlbefinden? Würden Sie zu irgendeinem Quacksalber gehen, der weder Medizin studiert, noch eine Heilpraktikerausbildung hat? Würden Sie sich einem Scharlatan anvertrauen und sich von dem behandeln lassen, nur weil er es in seinem Leben geschafft hat, Milliarden zu scheffeln? Nein? Wenn Sie dem Mainstream folgen, dann tun Sie das aber gerade. Unsere Regierung legt gerade die Volksgesundheit gesetzlich in solch inkompetente Hände. und liefert uns einem nie gekannten Irrsinn aus.
Es gibt immer wieder schwarze Schafe, die sich als Ärzte ausgeben, wie seinerzeit Gerd Postel, der raffinierteste Betrüger aller Zeiten, der sich als Chefarzt einer Psychiatrischen Klinik ausgab und damit jahrelang durchkam. Aber der größte, schlimmste Scharlatan, der je gelebt hat, weil er es geschafft hat, global seinen krank machenden Einfluss geltend zu machen, ist Bill Gates. Er bezieht seine Weisheiten ausschließlich aus irgendwelchen halbgaren Computerprogrammen und einer an Psychose grenzenden Selbstgerechtigkeit. Seine Paranoiden Einstellungen sind bekannt: die Überbevölkerung ist ein Riesenproblem, liest man da. Und dass die Menschen zu viel vom Grundbaustein des Lebens ausatmen. Dass die Bevölkerung reduziert werden muss und dass er vor Viren Angst hat. Würde jemand anders so reden, wäre schnell klar, der Mann hat nicht alle Tassen im Schrank. Vielleicht ist er aber auch nur ein perfider Lügner, denn der Impfpapst selbst lässt seine Kinder nicht impfen. Will er nur am Elend anderer verdienen? Wenn Ihnen Ihre Gesundheit wichtig ist, sollten Sie auf keinen Fall auf Scharlatane hören! Weder auf die Regierung, noch auf Bill Gates, sondern auf die Corona Opposition.
Der aktuelle Irrsinn hat durchaus eine Opposition. Diese Opposition vertritt unter anderem die Meinung, dass das Leben im akutellen Gesundheits-Regime hochgradig krank machend ist. Dystress macht krank, das ist in allen medizinischen Disziplinen bekannt und gut erforscht. In einer Welt, in der die Bevölkerung WIRKLICH gesund bleiben soll, wäre eine Corona Prophylaxe salutogenetisch. Ziel aller Aktionen müsste sein, alle Abwehrkräfte hochzuziehen und zu stärken. Ausgangsbegrenzungen und Kontaktverbote sind contraproduktiv und sollten nur tatsächlich Erkrankte betreffen. Bei Gesunden schwächen solche überflüssigen Massnahmen nur die Abwehrkräfte und begünstigen Stresserkrankungen und psychische Störungen. Im ungünstigsten Fall kann es sogar zu Suiziden kommen. Wer die Psyche nicht integriert, hat von Heilung keine Ahnung.
Was macht die Corona Krise mit dem Einzelnen? Das muss im Einzelfall genau betrachtet werden und ist einen eigen Artikel wert. Vereinfacht kann man bei Bronchialerkrankungen immer nach fest sitzenden Konflikten suchen, die sich nicht lösen lassen. Wenn das ganze Kollektiv betroffen ist, so handelt es sich um ein kollektives Thema. Tatsächlich gibt es im Moment ein zentrales Thema, das alle betrifft, nämlich die Frage, wer es wirklich gut mit den Menschen meint und wer aus egozentrischer Gier agiert. Dazu braucht es vielseitige Informationen. Auf der Körperebene ist es hilfreich, den Verzehr einer Vielzahl an natürlichen Vitaminen zu erhöhen. In einer salutogenetisch geprägten Welt wären Obst- und Gemüsestände schneller leer gekauft, als Klopapierregale. Letzteres verstärkt eher den Verdacht, dass die Betroffenen der Kontrollsucht einer analfixierten Welt erlegen sind – die wiederum entspricht dem Konzept der computergesteuerten Krankheitserzeugung. Salutogenetisch und naturheilkundliche ausgebildete Therapeuten und Ärzte können für jeden Menschen individuell Pläne zusammen stellen, die die Abwehrkräfte stärken. Aber man kann auch als Laie viel für sich selbst tun und der eigenverantwortlich handelnde, seinen Körper kennende Mensch ist ein wichtiges Ziel salutogenetischer Erwachsenenbildung. Hier können zumindest einige Tipps ohne Anspruch auf Vollständigkeit gegeben werden:
In infektiösen Zeiten sollte man die Gesunden bitten, 2 – 3 mal in der Woche ein bis zwei Saunagänge mit ausgiebigen kalten Güssen zu machen. Die Abwechslung heiß/kalt stärkt die Abwehrkräfte und regt den Kreislauf an. Die starken Temperaturreize sorgen dafür, dass der Körper in die Aufmerksamkeit begleitet wird. Die Abwehrkräfte sind geweckt und frisch. Hilfreich ist dabei, den Abwehrkräften ein Gesicht zu geben. Truppen aus kleinen gestählten Lebewesen zu imaginieren, die im eigenen Körper geschniegelt und gestriegelt zum Appel erscheinen, bringen ein Schmunzeln ins Gesicht und helfen dem Körper, die geistigen Absichten zu verstehen.
Der Körper reguliert sich selbst am besten. Wer Sauna nicht verträgt, kann sich auch mir Wechselduschen helfen. Mit einem „alle Mann Deck schrubben“ kann man sich mit einer Bürste und am besten mit Naturseife abschrubben. Damit werden die Hautgrenzen, die man in Traumazeiten manchmal nicht mehr so gut spürt, durchblutet und zur Abwehr angeregt. Die Haut sollte nur das durchlassen, was für den Organismus gut ist. Bürstenmassagen helfen allen, die sich aufgrund der selbstzerstörerischen Politik der modernen Zeit überflutet fühlen. Wer unter starkem Stress in Bezug auf das Thema leidet, kann in seinen inneren Bildern versuchen, sich einer hereinbrechenden Flut einfach hinzugeben und anzuvertrauen. Üben Sie durch Imagination das Gefühl von getragen werden ein. Wenn Ihre Nerven sich beruhigen, sehen auch Sie wieder klarer.
Ein Bad im Toten Meer Badesalz hilft bei kleinere Hautproblemen und entgiftet. Schlechtes wird aus dem Körper gezogen, gutes in Form von Mineralien wird aufgenommen. Eine Handvoll Magnesium zusätzlich stärkt die Nerven. Über den osmanischen Druck werden Schadstoffe an das launenhafte Wasser abgegeben und Mineralstoffe werden aufgenommen. Nach einem solchen Bad fühlt man sich tiefenentspannt. Hier mehr dazu. Wer keine Badewanne hat, kann Fußbäder nehmen. Empfehlenswert sind mindestens drei heiße Salz Fussbäder in der Woche. In Infektionszeiten ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass die Füsse immer warm sind. Über die Füsse entgiften wir und vor allem bei Halsschmerzen können aufsteigende heiße Fussbäder Wunder bewirken.
Ein entspannender Abend am knisternden Feuer setzt den aktivierenden Sympathikus zur Ruhe und lässt den Parasympathikus arbeiten, die regnerativen Kräfte im Körper. Musik oder eine Klangschalentherapie – natürlich auch eine Soulfit CD – versetzen den Körper in heilende Schwingungen. Gerne darf da auch einmal ein gutes Glas Wein dabei sein, oder auch ein Likör oder Schnaps. Guter Wein ist nur in der reduktiv-pathogenetischen Welt „Alkohol“. Wein, in moderaten Mengen genossen, enthält viele Stoffe, die gesundheitsförderlich sind. Krank macht hingegen die Fixierung und die Unfähigkeit, Genussmittel dosiert zu sich zu nehmen. Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Spirituosen und Spiritualität haben beide den gleichen Wortstamm. Während moderater Genuss eine wunderbare Inspiration ist, entspricht übermassiger Genuss von Spirituosen der Selbst-Auslieferung an die zerstörerischen Kräfte. In bewusster Umgebung ist guter Wein gesund, entspannt und der feine Geschmack verschönert die Atmosphäre. Auch Ästhetik trägt zur Gesundheit bei, vor allem, wenn sie den Rahmen bietet für geistige Anregungen.
Für alle, aber besonders für die, die kränkeln gilt, sich ca. 14 Tage lang basisch zu ernähren. Eigentlich wäre das immer wünschenswert, doch wer im Alltag viel unterwegs ist, findet nicht so oft gute basische Kost unterwegs. Stress und Hektik übersäuern den Körper zusätzlich. Gekochtes frisches oder eingefrorenes Gemüse, Gemüse- oder Hühnersuppe, und Getreidebrei zum Frühstück erzeugen das basische Milieu, das Erregern keine Chance gibt. Kartoffeln sind ein Basischer Booster und manchen tut auch ein Glas frische Milch gut. Ein schöner Nebeneffekt der basischen Ernährung: der Gemütszustand beruhigt sich, der Blutdruck reguliert sich und manche Wehwehchen verschwinden. Beantworten Sie Ihre eigene Vielfalt mit vielfältiger Ernährung und achten Sie darauf, dass sie milde und weich dabei bleiben. Wenn Sie Angst vor Schadstoffen in den Lebensmitteln haben, versuchen Sie es mal mit der Segnung des Essens. Sie halten Ihre Hände über die Mahlzeit , schließen für einen Moment die Augen und lassen in Ihrer Imagination Licht in das Essen fließen. Wenn Sie das ehrlich umsetzen, werden Sie zu denen gehören, die dann das Essen dann besser vertragen.
Wer dem natürlichen Appetit seiner Kinder Aufmerksamkeit schenkt wird feststellen, dass Kinder in Infektionszeiten lieber trinken als essen. Genüngend trinken ist immer wichtig, aber besonders in Infektionszeiten. Kräutertee, verdünnte Fruchtsäfte, Molke, Buttermilch und Wasser – man hat die freie Wahl. Wer sich übersäuert fühlt, kann einfach etwas Natron oder Bullrichsalz zu sich nehmen. Ein ausgewogener Mineralhaushalt ist wichtig. Er trägt dazu bei, dass die Abwehmechansmen „befeuert“ werden. In einem basischen Körpermilieu haben Erreger nur eine geringe Chance. Achten Sie darauf, wie Sie sich fühlen. Haben Sie gerade ein Rückzugsbedürfnis? Wenn sie dem nachgeben, brauchen Sie vielleicht gar nicht erst krank zu werden. Wir können uns durchaus auch seelisch „überfressen“, vor allem mit dem extremistischen Medienfraß der modernen Zeit. Erlauben Sie sich den Rückzug in die Ruhe, um zu verdauen und gutes von schlechten zu trennen, denn das ist in der aktuellen Zeit gar nicht so einfach. Engagieren Sie Ihre „innere Sekretärin“ und weisen Sie sie an, eine vernünftige Ablage zu machen. Danach werden Sie wieder klarer sein und vielleicht können Sie sich dann wieder auf das Wesentliche fokussieren.
Wenn die Bundesregierung Interesse an gesunden Menschen hätte, würde sie, darüber berichten (lassen), dass die Darmgesundheit für die Abwehrkräfte unerlässlich ist. Darmgesundheit bedeutet die Besiedelung von Körperbewohnern, die die Pathognese hysterisch bekämpft: Die Bakterien. Ca. 2 kg des menschlichen Körpergewichts besteht aus Bakterien. Diese eifrigen Helfer sind für viele Prozesse im Körper zuständig. Neben der Tatsache, dass sie sich wirksam und nachhaltig um schädliche Artgenossen kümmern, haben sie viele Aufgaben. Vom Stoffwechsel über Entgiftung bis hin zu den Abwehrkräften – Bakterien spielen eine Vielzahl von Rollen im menschlichen Körper. Deswegen:
Probiotisch bedeutet „für“ das Leben, antibiotisch bedeutet „gegen“ das Leben, in diesem Fall das Leben der Bakterien. Antibiotisches tötet die Helfer ab und verödet die Darmflora. Darmpilze und Verdauungsstörungen sind die Folge. Ab und zu ein paar Tage fasten und lieber trinken statt essen, ist auch für Erwachsene ein großer Segen. Wer damit nicht experimentieren mag, kann sich dazu von naturheilkundlich kompetenten Ärzten beraten lassen. Neben regelmässiger Darmpflege können Milchsäurebakterien z.B. über Molke, Buttermilch, Joghurt oder Sauerkraut aufgenommen werden. Informieren Sie sich über andere Bakterien, die der Darm braucht, zum Beispiel über Symbioflor. Vermutlich kennen Sie das Mittel, wenn verantwortungsvolle Ärzte Ihnen Symbioflor nach der Einnahme von Antibiotika empfohlen haben.
Der Darm steht psychosomatisch für unser Herkunftssystem. Darüber habe ich schon viel an anderer Stelle geschrieben und es wird noch mehr dazu kommen. 🙂
Psychologie, Spiritualität und der Austausch dazu, das sind starke gesunderhaltende Massnahmen. Sich mit dem Sinn einer Situation auseinanderzusetzen hilft, schwierige Situationen im Leben zu bewältigen. Wozu widerfährt mir das? Ist hier eine weiterführende Frage. Suchen Sie Antworten, die Ihren Charakter stärken. So geben Sie negativen Situationen einen Sinn. Wer mit intellektualistischen Ansätzen argumentiert, dass das Leben keinen Sinn habe, möge wahrnehmen, dass diese Sicht der Dinge ein weit depressiveres Leben zur Folge hat. Ich halte das nicht für nützlich. Die Sinn-Suche ist für alle, die es im Leben schwer haben, ein guter Ausblick auf eine Perspektive. In beunruhigenden Zeiten empfiehlt es sich generell, über spirituelle Dinge nachzudenken. Je mehr Sie Ihr Leben in göttliche Hände legen können, um so weniger brauchen Sie nach einer einschränkenden Regierung zu rufen, die es vielleicht mit dem Umsatz besser meint, als mit Ihnen.
Übrigens Perspektive – solange Sie das Zuhause noch nicht so einfach verlassen können – wie wäre es mit einer Visionsarbeit? Stellen Sie sich ans Ende Ihres Lebens und betrachten Sie ihr Leben aus dieser Perspektive – was soll da alles geschehen? Wie wollen Sie sein am Ende des Lebens? Aus was wird Ihr Reichtum, Ihr Erfahrung-Schatz bestehen?
Lebensgenuss findet nicht da statt, wo man zwanghaft die Augen verschließt vor schwierigen Themen. Wir leben im Moment noch in einer sehr unguten Situation des pervertierten Kapitalismus. Aber was würden Sie tun, wenn Sie das Volk versorgen müssten? Wie wäre Ihr Ansatz? Wir können uns über die Globalisierung, über den Satanismus, über all diese schlimmen Dinge den Kopf zerbrechende, aber wir sind nun mal damit in Resonanz. Das bedeutet, es hat alles mit uns zu tun. Die, die bisher die Verantwortung hatten, werden vor die Wand fahren. Aber wie würden Sie dafür sorgen, dass jeder seinen Beitrag leistet, damit alle versorgt sind und gut leben können? Was wäre Ihre Politik? Aus meiner Sicht wäre die Salutogenese ein Hauptanker der Orientierung. Wie bleiben Menschen im großen Stil gesund? Das war und ist meine zentrale Frage, die zum Wiegandschen Lotusmodell geführt hat. Darauf würde ich die kommende neue, menschenfreundlichere Ordnung aufbauen. Die Anderselt. Dafür wird eine Menge Transformations- und geistiger Arbeit nötig werden.
Was eine gesunde Menschheit dann mit ihrem Glück tut, darüber werden sich wohl die nachfolgenden Generationen Gedanken machen dürfen.
Eine kompetente Corona Opposition fördert Persönlichkeitsentwicklung und die Entwicklung von Weisheit und Lebenswissen im Alter. Dies ist davon abhängig, dass der Mensch das Leben mit seinen Herausforderungen nach bestem Wissen bewältigt. Es gilt, den Ausgleich zu finden zwischen der Traumarealisation und der entsprechenden Behandlung einerseits und einer klaren Entscheidung für die Verantwortung des mündigen Bürgers im Leben andererseits. Dass letzteres – vor allem im Moment – alles andere als einfach ist, steht außer Frage. Aber die Belohnung ist Resilienz. Das geistig-seelische Leben funktioniert wie der Körper. Nach einem kräftigen Fitnesstraining tut die Entspannung gut. Aber das Leben des Couch-Potatoes führt zur Degeneration der Muskeln. So führt das grundsätzliche Negieren der dunklen Seiten des Lebens und das sture Bestehen auf Zeitvertreib zur geistig-seelischen Degeneration – und das früher oder später wieder zur Erkrankung. Entscheiden Sie sich also für ein gesundes, organisches Wachstum und finden Sie Ihre ganz individuellen Wege durchs Leben.
Wir wünschen Ihnen jetzt erst mal von Herzen Erkenntnis und Heilung auf allen Ebenen.