von Tina Wiegand
Hat unser Kosmos Intelligenz? Ich hatte überlegt, wie ich die vielen Puzzelsteine zusammensetze, die ich inzwischen recherchiert habe, um ein Bild des größeren Ganzen unserer aktuellen Situation zu erhalten. Womit sind wir konfrontiert? Dann wurde ich von einer Mitstreiterin auf Diogenes Lampe und das Gelbe Forum aufmerksam gemacht und stellte fest, dass dieser in großartiger Weise schon vieles zusammen trägt, was auch meinen Recherchen entspricht. Ich kann die teilweise humorvoll geschriebenen Texte jedem, der verstehen will ans Herz legen. Hier die Links:
Herr Ballweg und die neue Love Parade Teil l
Herr Ballweg und die neue Love Parade Teil ll
Merkels Maidan im Anmarsch! Hat der Aufstand der Deutschen begonnen?
Ein Leben, das nichts hervorbringt, was den Menschen nutzt, nichts, was die Liebe in der Welt stärkt, die Natur oder die Kinder – das ist das Leben derer, die hauptberuflich Aktionäre sind. Ein Leben, das sich um die Vermehrung des Geldes dreht und zu diesem Berufe über Leichen geht. Es ist das „links drehende“ Leben derer, die Geld mit Geld machen, das durch die lebensverneinende, linksdrehende Spirale dargestellt wird. Alles Leben im Kosmos wird durch Spiralen gezeigt, beginnt in Spiralen wie im kosmischen Spiralnebel die im Inneren beginnen und sich dann nach rechts nach außen ausweiten. Doch das nach oben verweisende „Rechts“ ist dieser Tage Feindbild und es ist ein Irrtum zu glauben, dass diese spirituelle Information manchen der Diktatoren nicht bekannt wäre. Wie wir alle wissen, spielen machtvolle okkulte Gruppierungen wie die Satansisten oder auch die radikalen und gewaltätigen Jesuiten im Weltgeschehen eine große Rolle. Doch nur die Rechtsdrehung führt nach oben.
pixabay – 947051
Die meisten Menschen glauben im Zentrum ihres Seins, dass ihr Leben von Geld abhängig ist. Es ist sehr schwer, in unserem kriminellen System, das diese lebensfeindlichen Grundlagen geschaffen hat, diesen tief verwurzelten Aberglauben zu überwinden. Im Aktiengeschäft geht es schon lange nicht mehr darum, dass Ideen und Geld zusammen geführt werden, wie das ursprünglich gedacht war. Für gute Ideen bedarf es des sprühenden Geistes und der Intelligenz. Beides ist inzwischen degeneriert und Mangelware. Unser gesamtes Lebenssystem beruht auf einer inspiationsarmen Geldjagd. Die Fake Reality, die dafür etabliert wurde, zeichnet sich durch Gewalt oder durch gähnende Langeweile aus. Wer für seine Altersabsicherung im Pharmabereich investiert hat, fiebert der Impfung entgegen. Die Schäden, die Kinder durch Impfungen erleiden, werden zensiert und damit negiert. Hauptsache, die Aktienwerte steigen und die Rente scheint gesichert. Wie unterirdisch kann es werden? Die linksdrehende Spirale führt nicht auf die Sonnenseite des Lebens, sondern nach unten in die Welt, die man früher als Verderbnis bezeichnete: Das Verderben der göttlichen Schöpfung, des Strahlens und des Geistesreichtums. Die Fake Reality hat uns den Weg ins Dunkle gebahnt. Ich empfehle eine Notbremsung!
Diogenes versuchte, weitab vom Tanz des Geldes, ein Leben in der Tonne zu führen, was ihm natürlich schon im geldgierigen Griechenland einen schlechten Ruf einbrachte. Fake News gab es damals schon. Er scheint aber wichtig zu sein, da Wikipedia die Irrfeührung in den ersten Absätzen heute noch nötig hat. Wikipedia ist eine Systemhure, wie alle anderen offiziellen Organe der Börsianer auch. So muss sie natürlich Informationen über alles, was unserem konsumbasierten System gefährlich werden kann, verschmieren. So auch Informationen über Diogenes‘ Bedürfnislosigkeit. In den letzten Jahren hat die Konsumbereitschaft der Menschen abgenommen und die Märkte waren abgesättigt. Daher musste man neue Märkte erschaffen und das tut man am besten, in dem man Fake Realities über Katastrophen verbreitet, um daraus neue „Notwendigkeiten“ abzuleiten, die dann wieder Geld bringen. Müssen wir, um aus dieser Tod bringenden linken Spirale auszusteigen, alle leben, wie Diongenes?
„Diogenes erkannte ausschließlich die Elementarbedürfnisse nach Essen, Trinken, Kleidung, Behausung und Geschlechtsverkehr an. Alle darüber hinausgehenden Bedürfnisse solle man ablegen, so soll er sogar gegen die verzichtbaren Bedürfnisse trainiert haben: Um sich körperlich abzuhärten, hat er sich im Sommer in glühend heißem Sand gewälzt und im Winter schneebedeckte Statuen umarmt. Und um sich geistig abzuhärten, trainierte er es, Wünsche nicht erfüllt zu bekommen, indem er steinerne Statuen um Gaben anbettelte. Dieses naturgemäße Sichplagen (pónoi) unterschied Diogenes von dem öfter vorkommenden unnützen Sichplagen, dessen Ziel die Erlangung von Scheingütern sei. Etlichen Anekdoten ist schließlich auch zu entnehmen, dass Diogenes Bequemlichkeit nicht nur ablehnte, sondern wohl auch als Ursache vieler Übel seiner Zeit ansah….“ Diogenes hielt Selbstgenügsamkeit (autárkeia) für das Zeichen der spirituellen Hingabe. „Es ist göttlich, nichts zu bedürfen, und gottähnlich, nur wenig nötig zu haben.“
Je weniger man braucht, um so unabhängiger ist man. Freiheit des Menschen scheint das zu sein, was der Kosmos wünscht. Das ist in sich logisch. Niemand konnte mit Diogenes einen Reibach machen, was sicher einigen gegen die Bürste lief. Es mag sein, dass er zu extremen Mitteln griff. Doch die extreme Verderbtheit des antike Griechenlands ist bekannt und es mag sein, dass in dieser extremen Atmosphäre nur das Extreme gehört wurde. Seien es die wilden sexuellen pädophilen Auswüchse, seien es die Intrigen und vieles mehr, was auch das spätere dekadente Rom auszeichnete – es findet sich auch in unserer heutige Gesellschaft. Wer sich zu jedem Zeitpunkt alle Wünsche befriedigen kann und sein Wohl nicht auf immateriellen Werte richtet, der wird immer wieder einen Kick brauchen. Bedürfnisbefriedigung hat einen Suchtfaktor. Wenn Sexualität überall erhältlich ist, braucht der Süchtige immer heftigere Kicks. So kommt die Entartung immer näher, bis die überbefriedigte Gesellschaft ihre Kicks in immer dunkleren Gefilden sucht.
Wohnfass – pixabay- suju
Liest man die Texte des Gelben Forums, erkennt man sehr schnell, dass diejenigen, die sich hier verbrüdert haben, um die Welt zu unterjochen, die Überbefriedigten, die Superreichen sind, die vor allem eins brauchen: Kicks! Man erkennt an den Aktionen, dass ihr Geist nicht leuchtet und dass sie sich für schlauer halten, als sie sind. Sie benötigen für ihre Aktionen an Debilität grenzende Politiker, die über einen IQ verfügen, der ihnen gerade so das Schälen einer Banane erlaubt, damit der Betrug von der Verwaltung unerkannt bleibt. Das Volk, das Jahrzehntelang seine Verantwortung abgab, bekommt die Rechung für seine Denkfaulheit und seine Bequemlichkeit. Diogenes ist ein extremes Gegenbeispiel, aber ist es nicht tatsächlich an der Zeit, über die Angemessenheit unserer Bedürfnisse nachzudenken? Definitiv ist es beispielsweise nicht mehr angemessen, zum Schaden aller mit Aktien der Pharmaindustrie oder Überwachungstechnologie seine Rente absichern zu wollen.
Das Alltagesverhalten in Frage zu stellen, kann schon vieles verbessern.
Im Fall eines Falles – wie sähe Ihr „WohnFass“ aus?
Gerade wurde verboten, dass Millionen von Menschen am Ende des Monats nach Berlin pilgern. Viele reagieren fasziniert und gleichzeitig bestürzt auf das Ausmass der Anmaßung derer, die sich an der weltumspannenden Prostitution des Geldes beteiligen. Wie die Aale sind die Politökonomen durch die korrumpierende Jagd nach Geld und Macht miteinander in einem Tod bringenden Knäuel verwoben. Sie stehen nicht mehr auf der Sonnenseite des Lebens, denn sie erkennen gerade, dass sie die Intelligenz des Kosmos negiert haben. Der einzelne Bürger ist sicherlich um keinen Deut besser, als die, die sich in leitende Funktionen gehurt haben. Aber mit der Masse erhebt sich auch der Kosmos, der aus gutem Grund keine Bäume in den Himmel wachsen lässt. Im Verdummungstanz ums goldene Kalb haben Menschen ihr Menschsein verraten, ihre Kinder, ihre Familien, die Natur und das Leben der Zukunft. Doch das Leben will leben. Das Leben hat Abwehkräfte.
In biblischen Zeiten wurden Probleme wie die unseren von Göttern gelöst. Sintfluten überspülten die Welt. Der Reset-Knopf wurde gedrückt. Wenn man ein Menschenleben mit einem Tag vergleicht, so beginnt dieser am Morgen und endet mit dem Schlaf am Abend. Der kleine Bruder des Todes zeigt, dass wir mit neuen frischen Gedanken aufwachen, wenn wir uns das vornehmen und reflektiert sind. Der neue Tag bringt immer neue Chancen, die Möglichkeit, neue Entscheidungen zu treffen, neue Erkenntnisse und neue Wege. Wir müssen es nur zulassen und erkennen, dass der vergangene Tag uns unsere Lernaufgaben vor Augen geführt hat, die wir über kurz oder lang als Hausaufgaben erledigen dürfen. Das einzige Wachstum, das wirklich zählt ist das Wachstum der geistigen Kraft in uns. Daran gemessen kann jeder Morgen ein Reset sein, vorausgesetzt, wir sind bereit, uns von alten Routinen zu verabschieden. Hört man den ebenso dümmlich, wie arrogant wirkenden Gottspielern des WEF zu, so haben sie einen „Great Reset“ für uns Anfang des nächsten Jahres vorgesehen und ich denke, es wird höchste Zeit alte Routinen abzulegen und sich der Visionsarbeit zu widmen. Denn, glaubt man den Sternen, so ist die Zeit des Erfolges durch Klüngelei vorbei. Der Kosmos hat genug.
Draußen tobt ein beachtlicher Sturm und ich höre ihm zu. Sie auch?
Sind auch Sie nachdenklich dieser Tage?
Widmen Sie Ihre Lebensenergie der links- oder der rechtsdrehenden Spirale?
Wovon hängt Ihre wahre Existenz ab?
Wo und wie unterstützen Sie das natürliche Leben?
Was brauchen Sie wirklich?
Sind Ihre Bedürfnisse angemessen?
Wovon sind Sie abhängig?
Schadet das, wovon Sie abhängig sind, dem großen Ganzen?
Sind Sie dem Schädigenden, von dem Sie abhängig sind, unbewusst loyal?
Sind Sie WIRKLICH abhängig?
Erleben Sie Freiheit?
Wenn nein, an was halten Sie dann fest?
Was rät Diogenes Ihnen?
Ein Fischer, der täglich mit der Angel am Meer sass und Fische angelte, wurde von einem McKinsey Berater darüber beraten, wie er mehr Fische fangen, seinen Umsatz steigern und ein reicher Mann werden könnte. Der Angler sah ihn nachdenklich an und fragte: „und was mache ich, wenn ich reich bin?“ „Sie können dann alles tun, was Sie wollen!“ sagte der McKinsey Berater. „Sie können auch den ganzen Tag nur fischen gehen.“ „Wozu dann der Umweg?“ fragte der Fischer und wandte sich wieder dem Meer zu.
Die Methoden, mit denen uns die Kameraden der „Elite“ beglücken wollen, sind nicht nachhaltig und wollen uns zwingen, Überflüssiges für wichtig zu halten. Das alleine aber wird die Wirtschaft, das Leben in dem wir uns befinden, nicht retten. Wir haben alles, was wir brauchen und können uns nun den nicht materiellen Dingen zu wenden. Doch die Finanzwelt ist auf Umsatzwachstum durch Zwangskonsum angewiesen. Im Moment pumpen viele falsch beratenen Kids ihr Geld noch in Aktien, während es die Erfahreneren aus gutem Grund nicht mehr tun. Doch all das ist endlich, der Crash unvermeidbar und er wird wahrscheinlich gigantisch. Wer Aktien im Spiel hat, wird verlieren. Insofern ist die Frage: „Was brauche ich wirklich?“ möglicherweise überlebenswichtig.
Auch, wenn es nicht so dicke kommt, wie manche es befürchten – die Frage ist eine gute Frage, um ein gutes, zufriedenes Leben zu finden. Die Frage nach dem „real thing“ nach dem Echten, Wahren, nach dem eklatanten Unterschied zwischen dem faken „woke“ und dem wahren Erwachen kann uns auch beschäftigen, wenn vielleicht mal das Internet ausfällt – oder wenn die Zeit gekommen ist, in der ein online-detox notwendig geworden ist.
Lassen Sie sich von Diogenes und diesem herrlichen Sturmtag alten Müll aus dem Geist pusten.
Machen Sie Platz für Neues – vielleicht brauchen Sie dann in Zukunft weniger. 🙂