von Tina Wiegand
Gunnar Kaiser ist jemand, den viele aus der Corona Opposition kennen.
Mit unermüdlichem Einsatz hat er versucht, Menschen zu informieren und vor den Gefahren des Freiheitsverlustes durch den politischen Umgang mit einer vermeintlichen Pandemie zu warnen.
Doch dann wurde er krank.
„Ich bin so enttäuscht!“ – sagte er in einem Video
So lautete ein Video im September 2022.
Darin äußerte er seine Enttäuschung über diejenigen, die sich nicht bekehren ließen, in ihrem Glauben an das (schulmedizinische) politische System.
Ich kann mich erinnern, dass ich darüber nachgedacht habe, wen er wohl damit meinte.
Seine Eltern, seine Familie, seine Gemeinde, Freunde, Kollegen?
Ich fand einen Hinweis auf seinem YouTube Kanal – er meinte die anderen (linken) Intellektuellen zu denen er sich zugehörig fühlte.
Gunnar Kaiser aktuell – Tina Wiegand – soulfit.de – Zitat Youtube
Nach dem Gesetz der Resonanz haben wir immer dann, wenn im Außen ein Konflikt nicht lösbar ist, einen Unbekehrbaren in uns selbst.
Dieser unbekehrbare Anteil kann einen Vorfahren repräsentieren, der vielleicht fanatisch war.
Wer nicht sein Unbewusstes gezielt und strukturiert durchgearbeitet hat, der kennt seine unbewussten Überzeugungen nicht einmal.
Um dieses Unbewusste ging es ja besonders in den letzten Jahren der Karmaerfüllung
Nur ein relativ befreites Unbewusstes verfügt über Intuition, Instinkt und starke Selbstheilungskräfte.
Viele der tapferen Truther, denen wir viel zu verdanken haben, übersehen den Feind im eigenen Inneren.
Auch Tim Kellner gehört zu diesen Menschen.
So zum Beispiel die Tatsache, dass jeder, der sich öffentlich äußert auch schwarzmagischen Angriffen zum Opfer fällt.
Diese würde eine geschulte Intuition spüren und befreite Selbstheilungskräfte wehren solche Angriffe erfolgreich ab.
Gunnar Kaiser hat, ebenso wie Tim Kellner, die Schockdiagnose Krebs erhalten.
Nun stellt sich die Frage, welchen Teil seines eigenen Kampfes er missverstanden hat.
Dachte er, die Schulmedizin mache sich nur bei Corona schuldig und steuert nur da die Politik?
Covid19 war nicht die erste frei erfundene Erkrankung, für die die rettende Industrie ein Mittelchen hat.
Ca. 40% der Patienten sterben an iatrogenen Gründen, also an der Behandlung.
Seit Jahrzehnten leiden Menschen unter massiven Nebenwirkungen der verschiedensten Mittel, totgeschwiegen von den Medien.
Egal ob Blutdrucksenker, Diabetesmittel, Blutverdünner oder Ibuprophen, die Reihe der tödlichen Medikamente ist ungebrochen bis Contagan und Co.
Dass Impfungen nicht erst seit 2020 schaden wissen nur die, die entsprechende Erfahrungen gemacht haben oder mit dem Herzen gut sehen.
Unzählige Kinder sind nach Impfungen schwerst erkrankt und für immer geschädigt und das ist schon seit mehreren hundert Jahren so.
Eine Chemotherapie tötet die Zellen des Menschen und man hofft, dass genug gesunde Zellen übrig bleiben, damit diese sich wieder vermehren….?
Es mehren sich die Stimmen, dass Chemotherapie genau so gefährlich ist, wie Impfungen, die das Immunsystem verändern.
Aber am allergefährlichsten – und darüber reden noch nicht so viele Menschen – ist der Umgang mit Worten, Diagnosen und Prognosen.
Wenn Ärzte ihre Patienten nicht zu Tode erschrecken und unter Druck setzten, würde sich niemand, absolut niemand auf ihre Behandlung einlassen.
Die Individual-Behandlung arbeitet ebenso mit Panikszenarien und Schockhypnosen, wie die Politik im Großen mit der „Impfung“.
Das lernen werdende Ärzte schon im Studium.
„Es hat sich herumgesprochen, dass es mir nicht so gut geht … Ein Arzt sagte mir kürzlich: „Sehr lange haben Sie nicht mehr“ …
Was macht das mit mir, wenn der Arzt sagt: Sehr lange haben Sie nicht mehr …“
Jetzt wird es etwas persönlicher … „Wie viel soll man noch kämpfen?“
„Ich habe angefangen, zu beten, um meine Seele ins Himmelsreich kommen zu lassen …“
Mit anderen Worten, er glaubt, dass er gehen wird bzw. glaubt dem Arzt. Warum?
Wer lässt Tumore entstehen?
Der Glaube!
Wer berät bei der Auswahl der Ärzte?
Der Glaube!
Wer entscheidet, wie die Sache ausgeht?
Der Glaube!
Der Glaube ist allentscheidend in diesem Leben – der bewusste Glaube und der unbewusste.
Denn Glaube macht uns zum Gott/zur Göttin.
Doch zwischen uns und unserem Glauben, dem Geist der Allmacht, stehen die „Experten“.
Wer schonmal ein Buch über Spontanremissionen gelesen hat, der sieht ab sofort davon ab, irgendwelchen Prognosen zu glauben.
Aber die Weißkittel sind absolute Experten, wenn es um den Blick in die schwarzmagische Glaskugel geht.
Hellsichtig und Wahrsagerisch bestimmen sie genau, wann ein Mensch sterben wird und besiegeln das Schicksal eines jeden, der ihnen Glauben schenkt.
Deswegen bedeutet das Wort Patienten „die Duldenden“ – sie sagen es uns auch hier!
Mensch und Gott haben da nicht mitzureden, denn Herr oder Frau Doktor haben schließlich jahrelang Telefonbücher voller Medikamentennamen auswendig gelernt.
Gottähnlich schweben sie über den Dingen und herrschen über Leben und Tod.
Wenn sie sich nicht selbst zu Tode medikamentieren, heben oder senken sie wie römische Imperatoren den Daumen.
Und dann fällt das Beil – bei den Glücklichen durchtrennt es die Beziehung zu den Weißkitteln für immer.
Eine Prognose dieser Art wirkt wie ein Fluch, der eine selbsterfüllende Prophezeiung in Gang setzt.
Nach dem in der Fachsprache „Nocebo Effekt“ genannten, gut dokumentierten psychologischen Prozess, ist eine solche Prognose für einen nicht eingeweihten Menschen ein Todesurteil.
Ob der Mensch ohne solche Prognosen oder Diagnosen sterben würde, ist nicht gesagt.
Wer die SchockHypnose überwindet, lebt auf alle Fälle signifikant länger.
Ich habe einen Beitrag gewählt, der schon 9 Jahre alt ist, denn der Nocebo Effekt wird jetzt missbraucht, um Nebenwirkungen der Impfung zu verharmlosen.
Habe ich genug getan? fragt Gunnar Kaiser einen Gott, der den Fleiß der Schüler benotet.
In lebensbedrohlichen Situation zeigt sich, ob die eigene spirituelle Ausrichtung von ungelösten, transgenerationalen Konflikten eingeschränkt wird oder ob das Glaubenssystem befeit genug ist, um die Selbstheilungskräfte gegen die Schockhypnosen durchzusetzen.
Wichtiger als zu einem unsichtbaren Gott zu beten, wäre die klare Entscheidung für das Leben auf allen bewussten und unbewussten Ebenen, die Entscheidung für die Selbstheilungsmacht.
Es ist bekanntlich nichts schwieriger, als das eigene Glaubenssystem in Frage zu stellen.
Dass Herrn Kaiser das noch gelingen wird, würde ich ihm von Herzen wünschen – er hätte es verdient.
Was passiert, wenn ein Mensch sich für das Leben entscheidet?
Was, wenn er oben drein noch – was ich jedem empfehlen würde, der als Kritiker in der Öffentlich steht – eine klare Kante gegen alles Satanische und seine Auswüchse fährt?
Sie oder er begegnet dann sofort anderen Menschen als bisher und als Nebenwirkung wird ihr oder sein Umfeld ausgedünnt.
Ich habe bisher noch keinen Krebskranken erlebt, der nicht massivste Hassstrukturen im Umfeld gehabt hätte.
Der Widerstand gegen die Heilung ist im Umfeld von Krebskranken oft härter, als im Kranken selbst.
Insofern ist eine Krebserkrankung nach meinem Dafürhalten auch ein systemisches Geschehen.
Aber dazu an anderer Stelle mehr.
Die Wellenlänge, die ich mit Herrn Kaiser habe sorgt dafür, dass ich seine Beiträge lese, weiterleite und höre.
Aber es ist keine Wellenlänge, die eine persönliche Begegnung beinhaltet.
Insofern kann ich das Geschehen natürlich nur in dem Maße einschätzen, wie es öffentlich wird.
Es gibt auf dieser Welt tausend verschiedene Lebenspläne, die aus diversen Gründen die Entscheidung für das Jenseits beinhalten.
Für die Seele ist das auch kein Drama, denn die Seele selbst ist einfach nur Romanautor.
Heilung ist ein vielschichtiges, komplexes Geschehen und manchmal ist der Tod die Heilung für das Umfeld.
Dennoch erlaube ich mir ein Fazit, eine Einschätzung, weil meine Intuition mir dazu rät, diese aufzuschreiben.
Ich würde als erstes Herrn Kaiser empfehlen, sich gedanklich mit Kaiser Wilhelm ll oder auch Kaiser Franz in Verbindung zu setzen.
Warum?
Wahrscheinlich hat Herr Kaiser nur seinen Namen gemeint, aber….
Vielleicht ohne es zu wissen, hat Herr Kaiser den Kaisern immer wieder ein Denkmal gesetzt.
Mit jedem Video ertönt als erstes der Kaiserwalzer.
Eine respektvolle Verneigung vor dem Schicksal der verratenen Kaiser, zum Beispiel Kaiser Wilhelm ll, der wegen des Verrats der Deutschen an den Deutschen den Krieg gegen die dunklen Mächte verlor, wäre das erste.
Dann müsste er die kaiserliche Enttäuschung über die deutschen Intellektuellen Verräter bei ihm lassen, sich vor seinem Schicksal zu verneigen und um den Segen für eine kaiserliche Zukunft bitten.
Die Intellektuellen haben sich gegen Rechts verschworen – die Intellektuellen von denen Herr Kaiser enttäuscht ist, sind Linke.
Die, die gerade den Kampf gegen Rechts führen, haben sich das Prädikat „linke Bazillen“ rechtmässig erworben und sind alles andere als vertrauenswrürdig.
Stehen also rechts stehen die Rechtmässigen, die (Ge-)rechten, die Monarchen?
Wenn ja, dann wurden diese verraten – von den linken „intellektuellen“ Bazillen?
Verrat im Namen des ultimativen Bösen?
Ich wette, Herr Kaiser hat hier nicht geforscht, sondern das übernommen, was in der Schule gelehrt wird – Propaganda.
Links steht, neben dem ultimativen Bösen, die infame Propaganda-Lüge und der schwarzmagische Fluch.
Die linken Touren des ultimativen Bösen sagt Rechtmässigen, Ge-Rechten wie Gunnar Kaiser den Kampf an und wird unter Umständen zu seinem Verhängnis.
Deswegen wage man den Blick in die Dunkelheit, um Freund von Feind unterscheiden zu lernen.
Ich gehöre nicht zu den Intellektuellen, die ein Gunnar Kaiser ernst nehmen würde, denn ich habe Gott sei Dank keinen akademischen Grad.
Dennoch möchte ich mich an dieser Stelle bei ihm bedanken!
Ich habe viele seiner Videos geteilt und andere Menschen aufmerksam gemacht auf das, was er zu sagen hatte.
Mir persönlich war er zu links und daher im Blick eingeschränkt, aber dennoch möchte ich hiermit sagen:
Aus meiner Sicht haben Sie auf alle Fälle genug getan, Herr Kaiser!
Dafür herzlichen Dank!
Noch ist ja nichts entschieden – insofern ein kleiner Tipp:
Vielleicht finden Sie die, die Ihnen bisher gefehlt haben, ein kleines Stückchen weiter rechts.
1 Comment
Wenn lebensfördernde Information es leicht hätte dort anzukommen, wo sie benötigt wird, würde unser Krankmach-System nicht nur der Pharmaindustrie zusammenbrechen. Ich habe zumindest nun so getan als könnte sie auf leichtem Wege dort ankommen, wo sie lebensfördernd wirken kann.
Auch wenn ich damit riskiere, dass das bisherige System verliert.