Eine psychosomatisch-holographische Simulation von Tina Wiegand
Die Schilddrüse ist wie ein schmetterlingsförmiges Schutzschild um die Kehle, etwas unterhalb des Kehlkopfes gelegt. Während der Schmetterling die Transformation und Entwicklung repräsentiert, steht die Kehle und damit die Stimme für den Selbstausdruck der Persönlichkeit und das Kommunikations-Chakra. Die Kehle ist die Engpass-Verbindung zwischen Körper und Kopf und gehört zu den sensibelsten Teilen des Körpers.
Bei Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse greifen die körpereigenen Abwehrkräfte die Schilddrüse an und zerstören sie. Dieser Krieg im eigenen Körper mündet in eine Unterfunktion, und damit in die Lähmung des Körpers und der Antriebe. Es entsteht eine adipöse Gewichtszunahme und der Blutdruck ist erhöht. Die Verdauung ist gestört, das Bindegewebe erschlafft. Der Körper fühlt sich schwer und unbeweglich an und es scheint übermächtige Kräfte zu benötigen, ihn zu bewegen. Die Gedanken verlangsamen sich zu depressiven Grübelkreisen, der Stoffwechsel wird herabgesetzt und Missempfinden stellt sich ein. Genaueres finden Sie HIER
Auf Dauer kann der Krieg gegen die Kommunikationszentrale des Individuums tödlich enden. 80 % der Frauen sind ab ihrer Schwangerschaft von Schilddrüsen-Erkrankungen betroffen. Diese Autoimmunterkrankungen sind bislang nicht heilbar. Da wir uns mit Unheilbarkeit nicht abfinden wollen, suchen wir nach den Mustern, die wir in dieser Erkrankung finden können, um auf geistiger Ebene nach Heilungsmöglichkeiten zu suchen. Welche inneren Prozesse müssen korrigiert werden, welche psychisch-geistigen Voraussetzungen sorgen für die Entstehung der Erkrankung?
Um unsere inneren Prozesse besser zu verstehen, übersetzen wir die pathologischen Vorgänge in unsere subjektive Sprache. Wir landen bei der Übersetzung:
Es ist Krieg, aber die Abwehrkräfte greifen die eigene Meinungsfreiheit,
das Recht auf Selbstausdruck und die Persönlichkeit an, weil sie
desorientiert sind. Die Transformationsprozesse finden daher nicht statt
und die nächst höhere Entwicklungsstufe kann aufgrund der Autoaggression
nicht gegangen werden. Die Desorientierung ist so massiv, dass sie zum Tod
des Gesamten führen kann.
Genau so erleben wir gerade das Land, in dem wir leben. Die Krankheit spiegelt also innere Prozesse wider, die aber auch im Außen, in der Politik erkennbar sind und uns über alle Maaßen 🙂 belasten. Wir beschließen, uns auf Forschungsreise zu begeben und herauszufinden, was jeder einzelne mit der Situation zu tun hat. Von wem fühlen wir uns am meisten bedroht? Als erstes von unserer Politik, die eigentlich uns schützen sollte, aber in ihrer traumatischen Desorientierung zu unserer Bedrohung geworden ist. Außerdem sind da die schwer bewaffneten USA, unser Hegemon, von dem wir wissen, dass wir im Ernstfall nichts als collateral damage sind. Und dann ist da dieser psychologische Gesinnungskrieg der Rot-Grünen Aggressionskreise. Im Namen des Globalismus soll sogar die Gedankenwelt infiltriert werden. Die vergewaltigende Übergriffigkeit kriecht in alle Poren und verhindert den mentalen Rückzug. Wer sich gegen die mentale Vergewaltigung wehrt, wird in die Rechtsradikalittät geschoben und ausgegrenzt. Also sind wir schachmatt und wehrlos und richten unsere Abwehrkräfte gegen uns selbst.
Notwehr ist eigentlich erlaubt und auch notwendig, um im Ernstfall das eigene Leben oder das von Nahestehenden zu verteidigen. Doch mal ganz abgesehen vom übermächtig großen Bild – in der Gruppe gibt es niemanden, der sich im Ernstfall verteidigt. Typische Reaktionen sind vielmehr Flucht, Starre, Totstellreflex und Leere im Kopf. Assoziationsübungen mit Begriffen wie: Wehrhaftigkeit, Macht, Krieg, Angriff, Selbstverteidigung, Übergriff ergeben emotionale Reaktionen auf „Bundes-wehr“ und dann schließlich „Wehr-Macht“. Wir stellen fest, dass beide Begriffe ausschließlich negativ besetzt sind, sich niemand beschützt fühlt und die Begriffe verboten sind. Wir erkennen unser Selbstverteidigungs-Dilemma im Innen und im Außen. Um neue Sichtweisen erkennen zu können, beschließen wir eine Simulation mit den Playern: USA, Wehr-Macht 1 und 2 (um hier eine neue, gesunde Definition zu finden) ein „Befehlshaber“ und zwei unbekannte Einflüssen, um zu sehen, welche Dynamik sich uns zeigt.
Die USA überschattet alles und die gesamte Gruppe starrt sie bewegungslos an. Einer der unbekannten Einflussfaktoren scheint die Presse zu sein, die gerne möchte, dass etwas passiert, worüber sie schreiben kann. Der andere unbekannte Einfluss patrouilliert ziellos durch den Raum. Eine Pattsituation, nichts geschieht. Allen ist bewusst, dass die Lage im Land höchst explosiv ist, aber voller Ratlosigkeit starren alle die USA an, wie die hypnotisierten Karnickel die Schlange. Der Befehlshaber weist darauf hin, dass es gerade andere Probleme im Land gibt und dass es bereits Tote gibt. Er fragt, ob man sich nicht darum kümmern sollte. Die USA meint, „ich schau mal was passiert und entscheide dann, wo ich mitmische“. Es geht hin und her, bis die Rolle des Befehlshabers Befehl zur Mobilmachung gibt. Während der Wehr-Macht 1 sofort ohne Vorwarnung auf die USA losgehen will, antwortet Wehr-Macht 2: „So nicht. Ich weiß nicht, was man tun kann, aber das, was du willst, auf keinen Fall!“
Als erstes wird der losstürmende Teil der Wehr-Macht 1 zurückbefohlen. STOP! Im Militär handelt man auf Befehl und nur auf Befehl! Und Befehle gibt es erst, wenn die Strategie steht. Ihr habt einen Gegner, der militärisch so überlegen ist, dass es Schwachsinn ist, den anzugreifen. „Ich fühl mich aber nicht gefährlich!“ krakeelt die USA dazwischen. „Sei mal still“ die anderen versuchen sich zu konzentrieren. „Ja, was sollen wir dann machen?“ „Ich sagte bereits: das Feld sichten und analysieren, bis ein anders lautender Befehl ergeht.“ Wehr-Macht 1 nickt und beginnt die Situation zu beobachten. X1 patrouilliert ein wenig ziellos durch die Gegend und stellt sich dann verschämt an die Seite von Wehr-Macht 1. „Könnte sein, dass ich sowas wie die Polizei bin? Ich stell mich neben das Militär und schau mal, ob ich helfen kann.“ Die beiden stehen nun nebeneinander und beobachten das Feld und warten auf Befehle. Wehr-Macht 2 ist bockig. Wir stellen fest, hier wird sabotiert und die Rechthaberei beginnt. Das müssen die Grünen sein. 🙂 Um einen schwereren Konflikt innerhalb der Streitkräfte zu verhindern, werden Wehrmacht 1 und die Polizei in Krisengebiete zum Krisenmanagement geschickt. Dort sollen sie gleichzeitig ihre Einsatzfähigkeit und Umgang mit der Waffe üben. Die Streitkräfte sind so ungeübt, dass Gefahr besteht, dass sie sich selbst verletzen.
Die bockige Wehr-Macht 2 bringt den Satz der Sätze: „Egal was wir machen, es darf keinen Krieg geben!“ Der Befehlshaber entgegnet trocken: „Die Frage, ob wir Krieg WOLLEN stellt sich nicht. War HABEN Krieg in Form von Massen an gewaltbereiten Gegnern und es fließt jetzt gerade bereits Blut von Unschuldigen. Er ist übermäßig beherrscht, als er erklärt, dass Krieg keine Diskussionsdisziplin ist. „Ja, das habe ich ja gerade verstanden.“ Nachdenkliches in der Nase bohren. „Ich weiß auch nicht, was wir machen können, aber das, was Du willst, will ich auf keinen Fall.“ Er wird wütend: „Du führst gerade Krieg gegen die eigenen Leute und bekämpfst die, die dir sagen, dass hier Krieg ist. Erzähl mir nicht, dass du Frieden willst. Dein Kampf gegen Rechts ist die Selbstzerstörung der eigenen Nation, da braucht man keinen Feind im Außen, das schaffst du ganz alleine.“ Das Gegenüber im Stuhlkreis ist beleidigt. Der Befehlshaber versucht, nicht an die Kids und die Frauen zu denken, die gerade gewaltsamen Übergriffen zum Opfer fallen. Aber wenn er sich nicht beherrscht, erreicht er nichts. Er ist im Kriegsmodus, der abgebremst wird, nicht sein darf und es wird spürbar, wie sich die Emotionen unter dem Druck des Verbotes gegen ihn selbst richten. „Das ist alles nicht so einfach!“ „Doch ist es. Marschbefehl geben!“ „Ich sagte bereits, so nicht.“ Das Grüne Mem ist ahnungslos, aber im strengen Befehlston. Der Druck steigt und ob er will oder nicht, der militärische Befehlshaber muss in den Stuhlkreis.
Befehl und Gehorsam sind in einer Krisensituation eine lösungsorientierte (blaue) Kommunikationsform. Aber das Grüne Mem kennt keine Krise in dem Sinne. Es kennt keine echte Lebensbedrohung und entwickelt daraus den elitären Anspruch, dass es allen so gut gehen soll wie ihm selbst. Es stellt die Autorität der Kriegsführung in Frage. Gewalt ist schlecht und muss vermieden werden. Diskussion über die Diskussion, Arbeitskreise, Stuhlkreise, wieder Diskussion und gemeinsame Entscheidungen sind das Mittel der Wahl. Dass dies eigentlich eine positive Haltung ist, kann der militärische Befehlshaber, der die akute Bedrohung sieht und im Alarmzustand ist, nur schwer akzeptieren und respektieren. Aus seiner Sicht begeht das Grüne Mem unterlassene Hilfeleistung an Schwächeren. Erstaunlich ist tatsächlich der völlige Empathiemangel des Grünen Mems für die Opfer und die Tatsache, dass Kriegsvermeidung über dem offenkundigen Blutvergießen der Opfer steht. Lieber sieht man weg, als das anzuerkennen, was an kriegerischer Handlung bereits da ist. Der militärische Befehlshaber leidet.
Wir unterstützen den militärischen Befehlshaber, indem wir ihm erklären, was das Grüne Mem braucht. Wir holen ihn ins Boot, indem wir erklären, dass wir der psychologischen Kriegsführung nur psychologisch begegnen können. Da geht er mit. Wir begeben uns also auf die Psychologische Ebene und stellen die Beweglichkeit des Gelben und Türkisen Mems zur Verfügung. Im Stuhlkreis wird das Psychospiel „Du oder ich“ erklärt:
Ein Mensch, der aus seiner Sicht nichts zu verlieren hat, lädt einen beliebigen Spieler in ein tödliches Spiel ein, in dem es um Leben oder Tod geht. Egal, wie der andere Spieler eingestellt ist, egal wie friedliebend oder freundlich er ist, die Dominanz des Einladenden entspricht dem Powerplay und wird durch nichts gebremst. Er ist bereit zu morden und im Ernstfall selbst zu sterben. Mit dieser Haltung, die dem beigen oder dem roten Mem entspricht, geht er in die Situation. Der oder die andere, die ihm begegnet, stammt in der Regel aus dem Grünen Mem. Nur das Grüne Mem ist völlig arg- und ahnungslos und damit einer höchst gefährlichen Situation schutzlos ausgeliefert. Ihre Friedfertigkeit wird durch die Kampfbereitschaft des anderen überprägt. Im Powerplay gibt es keine Diskussion, keine Verständigung, keine Diplomatie – eine Haltung, die das Grüne Mem nicht kennt. Es geht um Leben und Tod, in der Regel um Tod für das Grüne Mem. Der „Mörderische“ entscheidet dieses Spiel durch körperliche Überlegenheit, nicht der „Friedfertige“ durch geistige oder moralische Überlegenheit. Die Waffe des Grünen Mems, der moralische Vorwurf, wird unmittelbar mit der Faust beantwortet. Die Endauszahlung ist, dass einer von beiden sterben oder zumindest lebensgefährlich verletzt wird. Die einzige Möglichkeit, dieses Spiel zu überleben, ist die Sieger-Haltung: Wenn du „du oder ich“ spielst, dann stirbst DU! Nicht ich. Das setzt aber eine Selbstverteidigungsbereitschaft voraus, die im Ernstfall eine Tötungsabsicht erlaubt. Und hier landen wir bei dem eingangs beschriebenen Dilemma.
Kein Deutscher hat die Berechtigung auf Tötungsabsicht. Geschweige denn Handlungen, die dem entsprechen würden. Das bedeutet, derjenige, der mit der Mordabsicht in das Spiel geht, hat leichtes Spiel. Der Stärkere siegt und das entspricht dem roten Mem, dem Sodom und Gomorrha, dem Faustrecht, der Anarchie und der blutvergießenden Brutalität. Die macht die Regeln, nicht der Friedfertige, der selbst in dieser Situation erstmal diskutieren will – und schnell zum Schweigen gebracht wird. Das muss als erstes verstanden werden. Im Stuhlkreis nachdenkliches Nachdenken und Grübeln. Während dessen steigt draußen der (Blut-)Druck. Aber das Blaue Mem erhält nun vom Grünen Mem die Berechtigung, die Ziele zu erklären: erstmal müssen die Kräfte wieder marschieren und schießen lernen, damit sie sich nicht gegenseitig wehtun. Dazu müssen Befehle gegeben und befolgt werden. „Ah, jetzt verstehe ich“. (Ruhig Brauner!)
Wir unterstützen den militärischen Befehlshaber wieder mit der Psychologie des Spiels „Du oder ich“. Vielleicht hat man dem Täter Frau und Kinder weg geschossen und er hat kein Problem, ins Jenseits zu gehen? Aber er wird vorher so viele Feinde wie möglich mitnehmen? Wir versuchen uns in die Täterpsyche einzufühlen. Ja, da ist Mordbereitschaft und Vergewaltigung, die nichts mit Sexualität, sondern mit Demütigung und Besitzanspruch und Rache zu tun hat. Religion oder kulturelle Unterschiede sind hier überhaupt nicht das Thema. Ich erkläre, dass die, die sich integrieren wollen, nicht das Problem sind. Bei diesen Integrationsprozessen müssen sich die Beteiligten mit kulturellen Unterschieden auseinandersetzen, aber das ist eine andere Baustelle. Ich bin bei denen, die „Ich oder du“ spielen. Hier brauchen wir den militärischen Befehlshaber, nicht den moralischen. „Ja, das wird jetzt auch klarer!“ Jetzt kann platziert werden: die einzige Möglichkeit, Täter zu stoppen ist blaue klar organisierte und trainierte Staatsgewalt. Diese Dominanz sollte nicht wild durch die Gegend schießen, sondern nur auf Befehl agieren, deswegen die Strenge. „Ach so!“ Keine anarchistische wilde Gewalt, sondern kontrollierte, gezielt eingesetzte Hilfestellung für friedliebende Schwache durch Dominanz auf Befehl. Endlich stimmt das Grüne Mem zu. Wir sind einen Schritt weiter und erleichtert.
Das Grüne Mem ist nun bereit, sich einzureihen. Aber was machen die Kräfte? Stürmen gemeinsam gegen USA – ohne Befehl. Die reagiert verblüfft. Der militärische Befehlshaber pfeift alle zurück ins Glied. Wir greifen NICHT eine militärische Übermacht an, sondern kümmern uns NUR UND AUSSCHLIEßLICH um unsere eigenen inneren Angelegenheiten! Die Abwehrkräfte werden erst mal geschult und bekommen im notwendigen Moment die richtigen Befehle. Voraussetzung ist die Akzeptanz und die Einsicht, dass diese Befehle sinnvoll und daher zu befolgen sind. Im Militär gibt es keine Meinungsfreiheit, weil es sonst Chaos und Tote gibt. Die Truppe wirkt ein bisschen wie die Gallier aus Asterix und Obelix, aber ohne Zaubertrank. Zumindest ist nun die Marschrichtung klar. Interessanterweise kommt von den USA, die sich zeitweise deutsch fühlt, eine große Anerkennung für die Klärung der internen Probleme. Der militärische Befehlshaber schnaubt, aber nur innerlich und fragt sich, welchen Stuhlkreis man für dieses Problem brauchen wird. Dann konzentriert er sich auf seine Aufgaben, ist fokussiert und klar.
Wir leben in einer dualen Welt, in der der Mensch lernen muss, mit Paradoxien zurecht zu kommen. Ohne eine angemessene Kampfbereitschaft findet der Mensche keinen Frieden, ohne Abgrenzung keine Offenheit, ohne Verantwortung keine Freiheit, uvm. Wir erkennen, dass die Autoimmunerkrankungen einen Bezug zu herkunftssystemischen, kriegerischen Auseinandersetzungen der Generationen vor uns haben. Aspekte, die wir nicht integriert und versöhnt haben. Aspekte, von denen wir geglaubt haben, dass wir sie einfach abschneiden, vergessen und vermeiden können. Doch schon die Altvorderen empfahlen, die Ahnen zu ehren und dafür gibt es einen Grund. Nicht nur die Indianer glaubten, dass nicht geehrte Ahnen die Lebenden einholen und in den Irrsinn führen.
Doch in uns sind die Ahnen nun aufgestanden und in den Frieden mit uns gekommen. Als die Kinder, die Nachkommen, sollten wir nicht verurteilen, wo wir nicht einmal dabei waren. Wir können die Zusammenhänge nicht beurteilen. Wir haben Kerzen angezündet und neigen im Respekt den Kopf. Am Horizont hinter ihnen geht strahlend die Liebe auf.
Vielleicht sollten wir aus dem Weg gehen, wenn die Händler aus den Tempeln fliegen?
Nach Bitten hier noch mal ein Hinweis auf eine Kurzinfo über die Mems und Spiral Dynamics, wo noch mal erklärt wird, was mit den Farben und den Mems gemeint ist. Eine genauere Beschreibung findet sich im Lotusbuch – Ich bremse auch für Führungskräfte
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Gute Arbeit, klasse! Dankeschön!