Mein Freund der Baum

Mein Freund der #Baum ist tot.

So hieß ein Lied aus dem Jahr 1968 von der längst vergessenen Sängerin namens Alexandra.

1000 #Bäume werden für ein #Windrad gefällt und noch ist kein Ende in Sicht.

Die Natur zubetonieren

Immer mehr Menschen erkennen, dass es absoluter Schwachsinn ist, die Natur für Windräder zuzubetonieren und dann behaupten zu wollen, dass man damit das Klima „rettet“.

Allein die Wortwahl „#Klima retten“ deutet schon darauf hin, dass das Konzept für die Stumpfsten der Stumpfen gemacht ist.

Heerscharen ideologisch verbrämter #Lehrer haben es tatsächlich geschafft, junge Menschen mental so zu missbrauchen, dass diese Angst davor haben, bald eines grausamen Hitzetodes sterben zu müssen.

Die #Suizidrate steigt – nur so nebenbei bemerkt – und das ist, aus meiner Sicht, vor allem die Schuld dieser gewissenlosen, antimenschlichen Lehrer.

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Lebensraum Baum

Bäume spalten in der Fotosynthese nicht nur das #CO2 auf: Kohlenstoff für ihre Stämme und Sauerstoff für die Menschen.

Sie regulieren Temperatur und Feuchtigkeit und sind Biotope des Lebens selbst.

Und diese werden nun gefällt für die #Betonfundamente der Windräder?

Wer auch nur im Ansatz verstanden hat, wie wichtig Bäume für unsere #Existenz sind, sieht sofort, dass hier ein niederträchtiger Angriff auf das Leben selbst stattfindet.

Aber der Angriff auf die Bäume ist nicht neu.

Enlil, Enki und Innana

Bäume sind immer schon Angriffsziel gewesen.

Der Krieg um die Bäume wurde schon bei den Sumerern, in den Altorientalen Mythologien beschrieben.

Ich pflückte den Baum aus dem Fluss,
ich brachte ihn in meinen heiligen Garten,
ich kümmerte mich um den Baum, auf meinen strahlenden Thron und Bett wartend. Dann baute eine Schlange, die nicht gezähmt werden kann, ihr Nest in den Wurzeln des Baumes, der Anzu-Vogel setzte sein Junges in das Zweigwerk des Baumes, und die dunkle Magd Lilith baute ihr Heim im Stamm.
Ich weinte.
Oh wie ich weinte!
Aber sie werden meinen Baum nicht verlassen“

http://altorientale-mythologie.blogspot.com/2017/11/inanna-und-der-huluppu-baum.html

Das klingt durchaus so, als wären die Bäume schon in vorchristlicher Zeit #Angriffsziel von Parasiten und Ausbeutern gewesen.

Die Schlange, die nicht gezähmt werden kann, war das Symbol, der Unterwelt des Bösen, das die Wurzeln des Lebens frisst.

Die Schlange, die nicht gezähmt werden kann und die Wurzeln des Lebens frisst, hat einen Namen: sie heißt Missgunst.

Tina Wiegand

Und Lilith wurde damals, ohne feministische Schönrednereien als das bezeichnet, was sie war: eine dunkle Magd.

Vor der Eiszeit

Manche Menschen wissen noch, dass wir uns im Ausläufer einer #Eiszeit befinden und es deswegen wärmer wird.

Aber wie sah die Welt vor der Eiszeit aus?

Ich wüsste nichts davon, dass jemals von einer angebrannten Vergangenheit die Rede gewesen wäre.

Vielmehr muss die Welt ein ein tropisches #Paradies gewesen sein.

Im Sequoia National Park sind noch die „kleinen Brüder“ der damaligen gigantischen Baumvegetation zu bewundern.

Screenshot

Tropen der Klimaerwärmung

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht, dass sie an vielen Stellen aussieht, wie durch übermässige Abholzung und gigantischen Abbau verödetes Gebiet.

Im bergischen Land gibt es noch Reste der ehemaligen gigantischen Buchen. und Eichen, die damals das ganze Gebiet besiedelten und in Österreich gibt es einen „letzten Urwald“.

Auch das karge Irrland verfügt noch ein paar kleine Bereiche der ursprünglichen Ur-Vegetation – alles andere fiel der Abholzung zum Opfer.

Und plötzlich soll die Natur unter dem Klimawandel leiden?

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Baumstümpfe

Egal, ob der Tafelberg in Kapstadt, der Devils Tower in USA oder in Südafrika, wenn man es für möglich hält, dass einst gigantische Bäume das Landschaftsbild beherrschten, erkennt man plötzlich die Ähnlichkeit zwischen manchen Bergen und Baumstümpfen.

Manche halten das berühmte Navajo National Monument für versteinerte Überreste von Baumriesen und auch in Deutschland gibt es viele Beispiele, die eine solche Theorie nahelegen.

Man beachte bei folgendem LINK die Formationen im Hintergrund des Bildes.

Yggdrasil

Die nordische Mythologie in unserem eigenen Kulturraum hatte ein Bild von einem Baum, um den Kosmos zu beschreiben.

Yggdrasil, auch „Irminsul“ genannt, war das Heiligtum der vorchristlichen Heiden.

Hier sieht man, dass man damals das Bild einer flachen Erde hatte, die sich um einen Baumstamm bildet.

Die dadurch sich bildenden Ebenen ergaben in der ursprünglichen Mythologie verschiedene Lebensbereiche unterschiedlicher Wesen.

Kahlschlag durch Christianisierung

Als Karl der Große in einem gigantischen Genozid die sächsischen Heiden ausrottete, soll er das Heiligtum der Heiden gefällt haben.

Offiziell heißt es, dass dies ein Götzenbild gewesen sein soll

Aber mal ehrlich: wenn man sich die Bilder vom Obermarsberg anschaut – könnte man darin einen Baumstumpf sehen, auf dessen oberer Fläche man eine Stadt gebaut hat?

Man kann!

Hier einige offizielle Informationen, soweit sie erlaubt sind.

Der keltische Baum

Was könnte der Keltische Baum noch darstellen?

Hier eine Homepage, die die irische Mythologie erklärt.

Wenn man sich ein wenig in den Anblick versenkt, wird einem plötzlich klar, dass der keltische Baum sehr viel Ähnlichkeit mit einem Torus, einem Magnetfeld hat.

Dieses Magnetfeld ähnelt dem der Erde, aber auch ein Apfel ist ebenso aufgebaut und eben auch der Baum mit seiner Krone und seinem Wurzelwerk.

Wer sich im Wald aufhält spürt, wie er energetisch – magnetisch? „aufgetankt“ wird.

Abgesehen von den biologischen Aspekten, die ein Baum mitbringt, ist es also auch durchaus möglich, dass sich noch ganz andere energetische Geheimnisse hinter dem Organismus Baum verbergen, nämlich Einflüsse auf das Magnetfeld der Erde.

Gefährlicher Wald

Die Natur leidet ganz sicher nicht unter dem Klimawandel, wohl aber unter der menschlichen Ignoranz und an dieser Stelle sei mir ein kleiner Wutausbruch gegönnt!

Das Gift, das in die Atmosphäre gesprüht wird, um die Sonne zu verdunkeln, weil irgendwelche therapiebedürftigen Neurotiker Angst davor haben zu verbrutzeln, ist der einzige Grund, warum unsere Natur leidet.

Man möchte diesen sektenartig organisierten Massenpsychotikern am liebsten eine Psychotherapie mit integriertem Waldaufenthalt verschreiben…

Aber es gibt auch die, die kaltblütig kalkulieren und denen der Fortbestand des Lebens einfach am Allerwertesten vorbei geht.

Welches Kraut gegen solche Subjekte gewachsen ist, entzieht sich meiner Kenntnis – da kennen sich andere besser aus.

Hier hilft auf jeden keine Psychotherapie mehr!

Cui Bono?

Wovon profitieren diejenigen, die die Wälder am liebsten ganz abschaffen würde?

Sie verdienen am künstlichen Fleisch, an der Lebensmittelchemie, an Windrädern, an Elektromobilität, an Migration, an kranken Menschen und an veganen Pseudolebensmitteln, an Impfungen, an Kriegen, an der KI und allem anderen, was Menschen abhängig und die Natur zweitrangig macht.

Dem geneigten Leser sei empfohlen, sich die Bewegungen an den Börsen anzuschauen, um das bekloppte Polittheater zu verstehen, das uns gerade umgibt.

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Irreführung

Nichts, was auf Lügen aufgebaut ist, kann auf Dauer existieren und um Menschen davon zu überzeugen, dass sie ihre Wälder den lukrativen Windrädern opfern, muss man zu wirklich dreisten Lügen greifen.

Einem Börsianer, einem Anleger, einem Hedgefontmanager oder einem Bankster bringt der Wald absolut ganz und gar nichts.

Ein Spekulant profitiert von volatilen Märkten, von leidenden Menschen, von Hungernden und Sterbenden in den Kriegen der Welt.

Insofern kann ich nur vor falschen Propheten und Messiassen warnen, auch wenn sie Donald heißen und die Rettung der Welt – sorry, der USA versprechen .

Was wirklich zählt

Es wird Zeit, dass wir uns darauf besinnen, was wirklich zählt in dieser Welt.

Dieses kranke System, auf dem unsere gesamte „zivilisierte“ Welt aufgebaut ist, muss untergehen – vielleicht nicht gleich morgen, aber sicher in den nächsten Jahren.

Es ist ein „Du oder ich Spiel“, ein Spiel um Leben und Tod – wen es interessiert, ich habe das in meinem Buch „Ausstieg aus dem bösen Spiel“ genauer erklärt – inklusive Ausstiegszenario.

Ausstieg aus dem bösen Spiel - Tina Wiegand - Foto Carlos Vicente de la Plaza
Ausstieg aus dem bösen Spiel – Tina Wiegand – Foto Carlos Vicente de la Plaza

Menschen mitreißen

Das untergehende System will soviel Menschen mitreißen, wie es nur kann.

Deswegen ist es wichtig, sich mental zu entkoppeln und sich auf die wahren Werte zu berufen – es wäre fatal zu glauben, dass das existierende System es gut mit uns meint.

Aber auf wen kann man sich berufen?

Woran soll man sich orientieren in diesem Chaos?

Der Heide, der kein Jude war

Es gibt einen Heiden, den jeder kennt und für einen Juden hält, weil er von „Religionen“ instrumentalisiert wurde.

Dieser Heidnische Herrscher hat angeblich einen wichtigen Satz gesagt, der erkennen lässt, dass er tief in der Natur verwurzelt war.

„Fürchtet euch nicht. Seht die Vögel, sie fürchten sich nicht und doch ernährt sie der Herr!“

Nun bin ich sicher, dass ihm Worte in den Mund geschoben wurden und er sich nicht auf den „Herrn“ berufen hat – aber inhaltlich bleibt jedoch die Botschaft: Fürchtet euch nicht!

Kontrolle

Wir wissen, dass wir nicht nur über Angst gesteuert werden, sondern dass das bestehende System anstrebt uns komplett, ganz und gar zu unterwerfen und zu kontrollieren.

Unsere Lebensenergie, genau so wie die Energie des Geldes, soll ausschließlich in die immer gleichen Taschen fließen.

Viele haben keine Ahnung, wie sie ihre Existenz noch gewährleisten sollen überall werden „Naturkatastrophen“ eingesteuert, ganze Völker werden ausradiert und die KI soll helfen, dass beim nächsten Male restlos alle kranzgespritzt werden.

Es drohen Krieg, Inflation und Zusammenbruch der Versorgung mit Energie und Lebensmitteln – doch wer Angst hat, kann nicht klar denken.

Rune Tiwaz und Fehu - Tyr/Teut und Freya, die gemeinsam die "Freyen Teutschen" darstellen - Tina Wiegand Tod dem Teut - das transgenerationale Ur-Trauma.
Rune Tiwaz und Fehu – Tyr/Teut und Freya, die gemeinsam die „Freyen Teutschen“ darstellen – Tina Wiegand Tod dem Teut – das transgenerationale Ur-Trauma.

Tod dem Teut

Der Hinweis auf diesen wichtigen spirituellen Aspekt, angesichts der Kontrollsucht im Außen, seine eigene Angst unter Kontrolle zu bekommen, ist der erste Schritt zum Ausstieg aus den money-theistischen Irr-Lehren.

Alle money-theistischen Religionen arbeiten mit der Angst vor einem unberechenbaren Gott und dann kommen sie plötzlich mit Jesus um die Ecke, der mit diesem Gott absolut nichts gemeinsam hat.

Der eifersüchtige, rachsüchtige Gott der Bibel ist Illusion, ein Narrativ, eine Erfindung, um die Massen und ihre Energie zu kontrollieren.

Es ist also nicht umsonst, dass die meisten Christen den JHWE Gott geflissentlich ignorieren und einfach Jesus zu ihrem Gott machen.

Energie kontrollieren

Wer die Energie kontrolliert, kontrolliert das Leben und Kontrolle über die Lebensenergie von Menschen erhält man über Angst!

Bitte steigen Sie aus, damit niemand Ihre Energie, respektive Ihr Leben kontrollieren kann!

Das Wort „na-tyr-lich“ trägt den Namen des vorchristlichen Prinzips der Gerechtigkeit in sich und dahinter verbirgt sich ein großes Geheimnis.

Wer mehr über diese Prinzipien erfahren möchte, wird in meiner spannenden Neuerscheinung „Tod dem Teut – das transgenerationale Urtrauma“ fündig.

Also: Augen auf und weg mit der Angst!

Geliebte Bäume

Vor allem im deutschsprachigen Raum lieben die Menschen ihre Bäume und ich glaube, wir nähern uns einer Zeit, die den missbräuchlichen Umgang damit nicht mehr dulden wird.

Es gibt diese kleinen Dinge des Lebens, die bei genauer Betrachtung doch recht groß werden – und die Entschlossenheit unsere Natur gegen den Zugriff der verstiegenen Hirnlosigkeit zu verteidigen, wächst.

Ich würde niemandem, keinem Politiker, keinem Börsianer und auch keinem Tech-Fuzzi empfehlen, die Kräfte zu entfesseln, die im Geist der europäischen Bäume schlafen.

Es könnte rein theoretisch sein, dass hier Schluss mit lustig ist – und dann gehört die Angst eigentlich woanders hin – nämlich zu denen, die unsere Bäume quälen.

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Sehen, lesen, hören

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