von Tina Wiegand
Nichts fürchtet eine Narzisst*in so sehr wie den Tod.
Die narzisstische Todesangst hat weit mehr mit unserem aktuellen Gesundheitskrieg zu tun, als die meisten annehmen.
Doch beginnen wir mit einem Ausflug nach Afrika.
Madagaskar verlässt die WHO wegen des COVID-19-Skandals
Andry-Rajoelina-https://www.channelstv.com/2019/01/19/madagascars-new-president-vows-to-fight-corruption/
Madagaskars Präsident Andry Ranoelina hat sein Land aus der Weltgesundheitsorganisation genommen. Er sagte: „Europa schuf Organisationen mit dem Wunsch, dass die Afrikaner von ihnen abhängig bleiben.“
„Afrika hat ein Medikament gegen das Coronavirus gefunden, aber Europa glaubt, dass es ein Monopol auf Intelligenz hat, da es sich weigert, es anzuerkennen.“ sagte Ranoelina.
Tatsächlich hat die „Zivilisation“ der westlichen Welt ein Monster erschaffen, das für die unentwegte Umsatzsteigerung alle natürlichen Lebensressourcen zerstört.
Natürliche Heilmittel gehören zu den Mitteln, die unterdrückt werden, um die empfindlichen Märkte und das Umsatzwachstum nicht zu gefährden
Zu Europas Ehrenrettung muss allerdings gesagt werden, dass der Krieg gegen die Naturheilkunde hier genau so tobt.
Doch Naturheilkundler sind keine Krieger und sie haben gegen die PropagandaWaffe der angeblichen „Wissenschaftlichkeit“ keine Argumente.
Studien, die im naturheilkundlichen Sinne Beweise erbringen, werden unterdrückt.
Der Gegner hat mit dem Leid der Menschen viel Geld verdient und setzt dieses ein, um über Lobbyverbände die Naturheilkunde einzuschränken.
Auf Kosten der Patienten – doch letztlich entscheiden eben diese, welches Angebot sie annehmen.
Die Werbemöglichkeiten der Naturheilkunde werden durch die EU zunehmend eingeschränkt, sodass Patienten ein hohes Mass an Eigenverantwortung entwickeln müssen, um an Informationen zu kommen.
Vielerorts findet bedauerlicherweise auch in Heilpraktikerkreisen ein Anbiedern an die zunehmend aggressiver werdende Schulmedizin statt.
Selbstverrat wird irrigerweise auch hier als Methode des Selbsterhaltes betrachtet.
Doch in Wirk-lichkeit ist Selbstverrat eine virale europäische CharakterSchwäche und im zweiten Schritt selbstzerstörerisch.
Nicht immer gilt Darwins Anpassung als Überlebensmechanismus..
Narzissmus, Tod und Todesangst – Tina Wiegand – Soulfit.de
Aus Afrika kommen hingegen klare Aussagen.
Ranoelina unterstellt Europa einen versuchten Genozid an den Afrikanern.
Berücksichtigt man, dass bereits zwei afrikanische Präsidenten unerwartet starben, nachdem sie sich gegen die WHO gestellt hatten, stellt sich natürlich die Frage, ob er Recht damit hat.
Wer Gates, Atali, Brzezinski, Barnett, Kalergi, Friedman u.a. gelesen und gehört hat weiß, dass es diese entsetzlichen Interessen gibt.
Doch sie sind supranational und beziehen sich auf die gesamte Weltbevölkerung..
Die Gates Stiftung ist, ebenso wie die WHO, kein europäisches Gebilde, sondern ein supranationales Kriegsorgan, gegen das im Moment auch Indien vorgehen will.
Der CEO der WHO ist ein diktatorischer Afrikaner.
Der von Börse, dem WEF und den Tech-Konglomeraten angetriebene transhumanistische Vorstoß bekommt inzwischen heftigen Gegenwind aus dem Osten.
Erdogan baut große Allianzen mit seinen Nachbarstaaten auf, Polen und Ungarn protestieren und nähern sich Russland an.
Es könnte gut sein, dass der Fall aus den Hochmütigen Wolkenkratzern näher kommt.
Die von einer völlig verstiegenen Betriebswirtschaftslehre Getriebenen und möglicherweise ins Asperger Syndrom Geimpften haben Angst und das mit Recht.
Die Weltbevölkerung wehrt sich gegen den dreisten schulmedizinischen Angriff auf ihre Existenz und steht millionenfach auf.
Auf der ganzen Welt bekennen sich Menschenmassen zur Natyrlichkeit und protestieren.
Der Arzt und Homöopath Dr. med. Will schreibt 1927 in seinem Büchlein „Der kleine Hausdoktor“:
„Die heutige Schulmedizin, die Allopathie, ist mit Recht immer mehr unpopulär geworden, weil ihre Forschung sich im Banne der Lehren eines Virchow, Koch, Behring und Ehrlich in theoretischen Spekulationen verloren hat.
Mit der Impfung beginnt die krankmachende, zu chronischem Siechtum führende Vergewaltigung der Menschheit durch Staat und Schulmedizin. Die Pockenimpfung wird zwangsweise bei allen Kindern im ersten und zwölften Lebensjahre durchgeführt. […] dafür verfallen jetzt Hunderttausende, ja Millionen kräftiger, gesunder Kinder chronischem Siechtum und zunehmender Schwäche und Arbeitsunlust.
Die Pockenlymphe, die durch die Impfung in das Blut gelangt, ist an sich schon ein ekelhaftes, krankmachendes Produkt.
Nun enthält sie aber, wie immer wieder nachgewiesen wurde, auch Syphilis, Tuberkel- und andere Bazillenarten und wird damit eine Hauptursache der ungeheuer zunehmenden Verbreitung dieser Volksseuchen.“
(Anm.: die Pockenschutzimpfung musste aufgegeben werden, weil es weit mehr als nur die hier zugegebenen Impfopfer gab.)
von Dr. Will:
(…) Was im Leibe vorgeht, geht eben nur in einem Wesensteil des Menschen vor sich und kann von den anderen Wesensteilen her ausgeglichen werden.
Der Mensch besteht nämlich außer seinem Leib noch aus Seele und Geist und die Medizin bringt immer neue Beweise dafür, dass der geistig-seelische Teil des Menschen sein eigentliches Wesen ist und der Leib nur dessen Instrument.
Bei diesem Instrument wird oft viel zu großen Wert auf die Nahrung (Eiweiß und seine Fäulnisgifte) gelegt.
Es wird dabei übersehen, dass auch der Leib Fleisch ist, welches seiner Art gemäß in einem unaufhörlichen Sterbeprozess begriffen ist.
In ihm zerfallen täglich viele Billionen Eiweiß-Zellen und erzeugen genau die gleichen Gifte wie das Nahrungs-Eiweiß.
In Tagen der Krankheit geht der Eiweiß-Zerfall besonders schnell vor sich, und der Tod ist weiter nichts, als ein besonders einschneidender Vorgang in diesem Zellensterben, welches schon bei der Geburt des Menschen beginnt.
Narzissmus, Tod und Todesangst – Tina Wiegand – Soulfit.de
Wenn bei einem solchen Hinsterben der Mensch überhaupt die Jahre seines Lebens hinter sich bringen kann, so nur deshalb, weil das andauernde Sterben durch ein unaufhörliches „Werden“ übertrumpft wird.
Dieses „Werden“ wird bewirkt durch eine Kraft, welche aus dem geistigen Wesensteil des Menschen auf dem Weg über die Seele in den Körper hineinfließt.
Man vergleicht diese Kraft wohl am besten mit einem Strahl, einem „Lichtquant“, welches durch elektrische Energie ein Atom, aus dem Atom viele Moleküle und aus den Molekülen die Zellen bildet und somit den Menschen unaufhörlich neu erschafft.
Bei diesem Schöpfungsprozess ist der Seele offenbar die Rolle einer Mittlerin zugedacht, welche je nach ihrem Zustand, fördern oder hemmen kann.
Eine befriedete Seele setzt den Lichtstrahl in Aufbaukräfte um, während die zerrissene Seele das Licht in sich verzehrt und damit den Sterbeprozessen im Leib die Überhand lässt.“
(Die zerrissene Seele kann sich auch nach dem Tod sehnen, obwohl sie Angst davor hat. Anm. der Autorin)
Dr. Will schreibt weiter: Ihren Frieden findet die Seele nur dann, wenn sie sich dem geistigen Licht, nämlich der Liebe öffnet und diese im Denken, Fühlen und Handeln zur Auswirkung bringt.
Denjenigen also, welche all zu sehr auf den Darm und zu wenig auf Gesinnungen und Taten achten, möchte man an Lukas 11,Vers 39 erinnern:
„Ihr Pharisäer haltet die Becher und Schüsseln aufwendig reinlich; aber euer Inwendiges ist voller Raubes und Bosheit“.
Soweit Dr. Will aus dem vergangenen Jahrtausend.
In ihrer Konzentration auf den ultimativen Materialismus wurde die gesamte westliche Gesellschaft ihrem wahren Wesen entfremdet.
Narzisstische Materialisten schwanken zwischen selbstüberschätzender, Gott ersetzender Grandiosität und abgrundtiefer Menschenverachtung hin und her.
Für den ganzheitlich fühlenden Menschen ist das Leben eine Vorbereitung auf eine letztendliche Initiation, eine Vorbereitung auf etwas, was danach kommt – oder auch nicht.
Zum weisen Umgang mit dem Tod gehört auch der Frieden mit dem Ungewissen.
Das ist kein akzeptables Konzept für kontrollsüchtige Narzissten.
Börsen-Insidern Sandra Navidi berichtet, dass aus Perspektive der Top Etagen der Bankgebäude Menschen überflüssiges Fussvolk sind.
Vergessen wir nicht, dass Narzissten genau das verdrängt haben – ihren eigenen Zweifel an ihrer eigenen Daseinsberechtigung wenn sie nicht genügend Geld einbringen.
Im Angesichts des Todes entwickelt der narzisstische Materialist exorbitantes Grauen.
Lieber lebt er als transhumansitischer Zombie, als sich mit dem eigenen Untergang auseinanderzusetzen, die der Narzisst als Auflösung erlebt.
Die Wertschätzung für seelische Wachstumsprozesse fehlt dem Materialisten gänzlich und so kann er den wahren Wert des Lebens nicht erfassen.
Die unsterbliche Technik soll es richten, denn die kann man anfassen und nur was man anfassen kann, kann auch kontrolliert werden.
Anders der Blick in die eigene Seele, denn da wartet eine ganz andere Form des unkontrollierbaren Grauens.
Eins, das noch viel größer ist, als das Grauen des Todes..
Es wartet der Blick der unzufriedenen Mutter, die genau so zickig und habgierig ist, wie die Märkte.
Es ist schwer, unbehandelten Narzissten gegenüber in der Empathie zu bleiben.
Aber wer ein wenig Erfahrung hat weiß, dass die Härte entstand im Versuch, die exorbitanten Forderungen einer knallharten Mutter zu überleben.
Narzissmus, Tod und Todesangst von Tina Wiegand – www.soulfit.de
Die Technik wird gar nichts richten, schon gar kein ungel(i)ebtes Leben, das erkennt, dass es den falschen Werten gefolgt ist.
Das Einzige, was wirklich etwas richten kann, das, was wirklich heilt, ist das menschliche Bewusstsein im Namen der Liebe.
Dieses steht sogar über der Technik.
Wenn Sie das nicht glauben, unterhalten Sie sich mal mit einem It-ler über die Frage, warum Festplatten abstürzen.
Technikverliebte Narzissten werden auf alle Fälle eher an die Gerätemedizin glauben, als an die Heilfähigkeiten der Liebe.
Ihnen fehlt das notwendige Erleben der heilenden Mutterliebe.
Die Welt muss nicht gerettet werden, wohl aber die Seelen derer, die in ihrer Not die totale technische Kontrolle über alles Leben einfordern.
Wir müssen Kontakt zu denen finden, die aus Todesangst die Menschen gefährden.
Die Erde ist resilient genug, um die Fehler der Menschheit zu verkraften.
Aber Narzissten verwechseln die Erde mit ihrer strafenden Mutter, die mehr mit Göttin Kali als einer liebenden Mutter gemeinsam hat.
Die traumatische Angst vor der Apokalypse, die parenterisierte Narzissten in der Form eines emotionalen Ausbruchs der Mutter erlebten, wird auf Mutter Erde projiziert.
Die Mutter, die zur Not auch Zehen abschnitt, damit Füsse in bestimmte Kristallschuhe passten, gaben ihren Kindern statt Urvertrauen die Verantwortung für ihr eigenes Wohl und Wehe.
Aus diesem mütterlichen Missbrauch der kindlichen Seele entsteht bei dem Kind der Zwang zur Überleistung und die Konzentration auf die materiellen Bedürfnisse der vereinnahmenden Mutter.
Hier ein Beitrag von Hans-Joachim Maas zum Thema gesellschaftlicher Narzissmus.
Sie gibt im Überfluss und ist unbegrenzt heilbar.
Selbst wenn Menschen Schaden anrichten, so kann dieser nur ein oberflächliches Kratzen an der Schale sein.
Die Erde reguliert sich immer wieder selbst, so wie eine liebende Mutter das auch tut.
In Liebe aufgehobene Kinder brauchen die Angst vor dem Tod nicht.
Durch Liebe geheilte Narzissten brauchen auch keine Angst vor der Rache oder dem Untergang der Mutter (Erde) mehr zu haben.
Dabei ist mit Liebe knallharte Erkenntnis gemeint, die emphatisch begleitet wird.
Das ist nicht mit Verliebtsein zu verwechseln,.
Letzteres bewirkt bei einem Narzissten rein gar nichts, weil er sich sowieso bestenfalls in Statussymbole „verliebt“, die seinen (mütterlichen) Anspruch auf Status erhöhen.
Erst im Prozess der Heilung erkennen Narzissten die Notwendigkeit, dem Narzissmus zu entwachsen und zu verantwortungsbewussten Erwachsenen zu avancieren.
Doch zu diesem Heilungsprozess bequemen Narzissten sich erst, wenn sie dem Tod ins Auge sehen.
Und hier beginnt das Dilemma von vorne, denn sie werden erst versuchen, den Tod durch Technik zu kontrollieren.
Bevor mein Großvater starb, kündigte er an, dass er sich mit mir in Verbindung setzen würde, wenn das ginge.
Nach seiner Beerdigung setzte ich mich vor eine Kerze und konzentrierte mich auf sie, denn ich hatte keine Ahnung, wie ich sonst den Kontakt hätte vorbereiten können.
Es geschah auch bald etwas: ich schlief ein.
Als ich aufwachte, hatte ich ein vollständiges Märchen im Kopf, das ich sofort aufschrieb.
Aus diesem Erlebnis entstand die CD „Das Leben vor der Geburt“, die schon vielen Menschen, die zwischen Leben und Tod standen zum Frieden mit dem Jenseits verholfen hat.
Manche kamen zurück, so wie ich.
Andere sind lächelnd gegangen, denn sie konnten auf einmal sehen, dass das, was auf der anderen Seite wartet, alles andere als erschreckend ist.
Und nein, grausame Mütter warten dort definitiv nicht! 🙂
Narzissmus, Tod und Todesangst von Tina Wiegand – Das Leben vor der Geburt – Soulfit.de
Das „Leben vor der Geburt“ steht im Soulfit Download Center kostenlos zur Verfügung.
Freiwillige Spenden helfen bei der Finanzierung weiterer Projekte und ich danke herzlich, wenn Sie mich dabei finanziell unterstützen.
Spendenmöglichkeit per Paypal auf soulfit-cds @ soulfit.de
Dennoch bitte ich Sie, auch ohne Zahlung beherzt zuzugreifen.
Ich hab die Aufnahmen von Herzen gerne für Sie gemacht und nicht für das Geld. 🙂
Schreiben Sie mir in die Kommentare, welche Erfahrungen Sie mit dem „Leben vor der Geburt“ machen und was Ihre Gedanken zum Thema sind.
Ich bin gespannt!
2 Comments
Erster Kommentar auf die Schnelle: was für ein Balsam auf die Seele weil so viel Lebensweisheit in einem Text!! Reflektionen dazu folgt noch.
Wenn ich an meine erste Session mit „dem Leben vor der Geburt“ denke, dann war es für mich ein weiterer Hinweis, wer die Menschen sind, mit denen ich mich auf andere Ebene quasi „blind sehend“ verstehe. Da gibt es noch so einen Menschen, ich bin nicht allein. Die Erfahrung mit dem Tod von Nahestehenden Menschen bedeutete für mich bis dahin ein „ Zerissen werden“. Und ein „aus dem bisherigen Nerzwerk gerissen werden“. Es steckte für mich zudem ein wesentlicher Aspekt in diesem „Märchen“: wenn es ein selbst-bestimmtes „ins Leben gehen“ gibt, dann müsste es doch auch ein selbstbestimmtes „in den Tod“ geben, dann, wenn es gut war, wenn es erfüllend war. Eine bisherige Phase im „blinden Flug durch Schicksal“ endete und es begann eine Handfeste Forschung zum Lebenswissen, zum Mensch sein, zur Natur und zu den gelebten und ungelebten Fähigkeiten von Menschen. Und es stand für mich nach Erforschung im Konzernkontext fest: hier geht Potenzial, so wie es bisher läuft, unerfüllt den Bach runter, da stimmt was so gar nicht. Und es gibt mögliche Ansätze es anders zu tun. Doch davor liegt der Turn around, die Wende hin zu etwas „mehr Werde als Stirb“. Was also soll werden? Und wie wirkt es, wenn es geworden ist? Mittlerweile habe ich zahlreiche Menschen um mich, die es wagen mitten im Sterben das Werden zu formen und nicht die Lebens-Zeit zu vertreiben. Da ist einiges passiert, seit dem ersten Mal reinhören in das „Leben vor der Geburt“.