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2 Comments
Erster Kommentar auf die Schnelle: was für ein Balsam auf die Seele weil so viel Lebensweisheit in einem Text!! Reflektionen dazu folgt noch.
Wenn ich an meine erste Session mit „dem Leben vor der Geburt“ denke, dann war es für mich ein weiterer Hinweis, wer die Menschen sind, mit denen ich mich auf andere Ebene quasi „blind sehend“ verstehe. Da gibt es noch so einen Menschen, ich bin nicht allein. Die Erfahrung mit dem Tod von Nahestehenden Menschen bedeutete für mich bis dahin ein „ Zerissen werden“. Und ein „aus dem bisherigen Nerzwerk gerissen werden“. Es steckte für mich zudem ein wesentlicher Aspekt in diesem „Märchen“: wenn es ein selbst-bestimmtes „ins Leben gehen“ gibt, dann müsste es doch auch ein selbstbestimmtes „in den Tod“ geben, dann, wenn es gut war, wenn es erfüllend war. Eine bisherige Phase im „blinden Flug durch Schicksal“ endete und es begann eine Handfeste Forschung zum Lebenswissen, zum Mensch sein, zur Natur und zu den gelebten und ungelebten Fähigkeiten von Menschen. Und es stand für mich nach Erforschung im Konzernkontext fest: hier geht Potenzial, so wie es bisher läuft, unerfüllt den Bach runter, da stimmt was so gar nicht. Und es gibt mögliche Ansätze es anders zu tun. Doch davor liegt der Turn around, die Wende hin zu etwas „mehr Werde als Stirb“. Was also soll werden? Und wie wirkt es, wenn es geworden ist? Mittlerweile habe ich zahlreiche Menschen um mich, die es wagen mitten im Sterben das Werden zu formen und nicht die Lebens-Zeit zu vertreiben. Da ist einiges passiert, seit dem ersten Mal reinhören in das „Leben vor der Geburt“.