Humor ist, wenn es 3 mal kracht …
11. Oktober 2020
Luzide Träume – vermeiden Sie diese 7 Fehler
11. November 2020Es kam der Neumond im Oktober 2020 und der endete mit einer Panne. Wieso lesen Sie hier.
Bevor es mit Mirnog weiterging, musste ich für ein Neumondritual einen Abstecher in die reale Welt machen. Auch wenn die Nacht mit Mirnog noch nicht vollständig beschrieben war – währenddessen passierten ja auch noch andere Sachen. Zum Beispiel der Geburtstag einer Psychosophic in der Spirituellen Werkstatt,. Da gab es dieses Jahr einen Impuls-Vortrag von Geburtstagskind Simone Rauch, ein ungesungenes und daher CO2 reduziertes orff-sches Geburtstagsständchen und ein Neumondritual im Kreis einer kleinen Geburtstagsschar.
Und dann die Panne der Pannen.
Inhaltsverzeichnis
Rituelles Deutschland
Deutschland hat im Moment ein vermehrtes Ritual-Bedürfnis zur Schadenabwehr. Trotz Mangel an medizinischem Nutzen laufen Millionen von Menschen mit Gesichtsmasken durch die Gegend, um unsichtbare, böse Geister zu bannen. Niemand weiß, was diese Geister einem tun könnten, aber die Angst grassiert ansteckender als der ominöse Virus. Früher gab es Amulette, heute gibt es Masken und die Geister heißen Viren. Die Zeiten haben sich geändert, aber Hysterie und Aberglauben der Massen sind seit dem Mittelalter gleich geblieben. Fakt ist, dass der faule MaskenZauber bei manchen dazu dient, die Gemüter zu beruhigen und darüber hinaus bestenfalls einen rituellen Nutzen hat. Dabei ist nicht festzustellen, ob die Leute vor dem Virus solche Angst haben oder davor, als Nazi denunziert zu werden. Die Ablehnung der Maske gilt als „Coronaleugnung“. Alles, was mit dem Wort „*leugnung“ endet, ist automatisch Nazi. Also ist Widerspruch gegen die Maske Nazi. Framisch. (Framisch ist die Symbiose von geframt + neu-logisch).
Aber wahrscheinlich war das einer der Gründe für die Panne.
Der Rituelle Kampf gegen die Nazis
Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1950 übernahmen die Amerikaner die Hoheit über das deutsche Geld. Die Umschrift der Münzen änderte sich von „BANK DEUTSCHER LÄNDER“ in „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“. Im gleichen Jahr entstand das Bayerische Ritual auf dem Oktoberfest mit dem klingen Namen „Ozapft is…“ auf deutsch: „Das Bierfass (oder auch: der Geldbeutel der Deutschen Bevölkerung) ist angezapft!“ Seit 1950 also rief der Münchener Oberbürgermeister jedes Jahr den Zauberspruch „ozaft is…“ oder auf Klardeutsch: „Die deutsche Schlachtsau ist angerichtet“. Justamente fand sich die Welt zum Festschmaus ein und dieser dauert bis heute an. Gäbe es die deutsche Schuldliturgie nicht in Endlosschleife, käme irgendwann zur Sprache, dass der Diebstahl an Generationen von deutschen Bürgern mit keinem Gesetz der Welt zur rechtfertigen ist.
Ui pfarreck.
Da betet man lieber, dass den Deutschen der Maullappen an die gefährliche Heidenschnauze wächst.
Sonst is nämlich ratz fatz zuadraht!
Mei Liaba!
Aber wir hatten ja diese Panne…. 🙁
Was wir wollen
Wollen wir nicht meckern, schließlich sind Deutsche brave Melkkühe und machen das Spiel gerne mit. Irgendeiner muss ja der Gute sein und sich opfern. Gutsein wollen ist eine deutsche Tugend. Eine liebevolle Resonanz, denn wer nicht gehorcht, ist Nazi und dann ist man gar nicht mehr gut. Um nicht zu sagen, dann ist man böse. Genau genommen, der Schlechteste überhaupt.
Wer Schuld ist, der wird weniger Schuld, wenn er wieder gut macht (und zahlt).
Deswegen ist der, der ewig wieder gut macht, ewig gut, auch wenn er schon lange nicht mehr schuld ist. Logisch, oder?
Wer stiehlt ist logischerweise schlecht, aber niemals schlechter als ein Nazi.
Darum ist es besser, wenn Nazis wieder gut machen, sich bestehlen lassen und widerspruchslos Masken tragen.
Das macht sie zu einigermassen erträglichen Nazis.
Gut werden sie niemals sein.
Gut sind die Linken, die da stehen, wo die Nazis früher standen – aber lassen wir das, bevor es hinten wieder höher wird als vorn. Fürs Gutsein muss man eben Opfer bringen.
Wenn Sie das verstanden haben, dürfen Sie jetzt entscheiden, ob sie das wollen.
Wie, das wollen Sie so nicht?
Sie einfach kommen Sie aus der Nutzviehmasche aber nicht raus! Deswegen kam es vielleicht auch zur Panne.
Fokussierung bitte
Wenn man Ihnen die Frage stellt, was Sie ablehnen, sind Sie wortreich mit Antworten dabei. Wenn es aber um die Frage geht: „was wollen Sie?“ dann wird es nicht selten schwammig bis haarig. Beim Versuch der Entwirrung verdichtet sich das Haarige mitunter zur Wolle, in die man sich kriegt, wenn man wollen soll. Es ist leicht, sich in der Ablehnung von etwas zu einigen. Aber es es ist gar nicht so einfach, sich auf das zu einigen, was man gerne möchte, denn da möchten meistens viele etwas Unterschiedliches.
Also Nazi sein wollen Sie nicht, das ist klar.
Aber was dürfen Sie denn wollen?
Dürfen Sie überhaupt was wollen oder ist wollen ansich schon Nazi?
Was sollen Sie denn wollen?
Maske tragen? – Ach, nein, nein, nein, jetzt fangen wir nicht von vorne an.
Für ein Ritual muss man wissen, was man will.
Das ist die Natur des Rituals.
Ihre Gegenspieler haben es leichter mit der Fokussierung.
Die wollen Geld und zwar Ihres.
Preisfrage; wer ist jetzt im Vorteil?
Sie nicht.
Stimmt.
Bauernweisheiten
Die Weisheit der Natur ist mir ein tiefes Anliegen. Ich will, dass unsere Zukunft sich dieser Weisheit wieder öffnet. Damit bin ich eine Gegnerin derer, die Geld mit Pestiziden verdienen. Aber egal! Weiser Rat von Naturkennern gehört zu dem, auf was ich gerne höre und was ich gerne umsetze. Es gibt noch einige, wenige Bauern, die das Wissen um die Weisheit der Natur hüten und leben und daher weitgehend ohne Pestizide und andere Gifte zurecht kommen.
Einer dieser kostenlosen und daher heidnisch-unchristlichen Bräuche ist es, den Mond in sein Handeln einzubeziehen. Was bei Neumond gesät wird, gedeiht besser. Ich bin keine Expertin für Astrologie, finde es aber spannend, SternKonstellationen zu studieren, um dann zu beobachten, wie sich die Welt danach verhält. Der Oktober 2020 soll besonders spannungsreich und kritisch werden. Deswegen nutzten wir Simones Geburtstag für ein Ritual. Ein Neumondritual, in dem wir das säen wollten, was wir wirklich wollen. Und das wurde sorgfältig vorbereitet.
Neumondritual 16.10.2020
Auf einem schönen Herbstspaziergang hatte ich einige Requisiten in der Natur gesammelt. Kastanien, Haselnüsse, Walnüsse, Eicheln, Buchecker, ein Weißdornzweig, zwei Äpfel und den abgebrochenen Teil eines Maiskolben. Meine Kostbarkeiten weihte ich nun mit alten symbolischen Bedeutungen, die diese Objekte haben und zusätzlich mit denen, die ich ihnen selbst geben wollte.
Kastanie
Die Kastanie steht traditionell für Mut und Offenheit. Da sie in Bayern der Baum ist, der die Biergärten beschattet, steht sie auch für Geselligkeit. Für die Zukunft will ich aber mehr, als einfach nur den Zeitvertreib in Gesellschaft. Wir brauchen vertieften Austausch über das, was die Menschen wirklich bewegt. Echte, ehrliche, authentische Beziehung, weit ab von lauwarmer „Toleranz“, die nichts als das Dulden von Unrecht ist. Die Kastanien stehen in unserem Ritual dafür, dass Wahrhaftigkeit die politisch korrekten Lügen durchbricht.
Die Oberflächenmakulatur weicht sicher einigen Krisen, die nur gemeinsam durchgestanden werden, wenn jeder die ehrliche Arbeit an sich selbst vollzieht.
Aber das ist die neue Zeitqualität.
Es werden nur die wahren Beziehungen überleben.
Ich versuche daher nicht, die stachelige Schale der Kastanie künstlich zu verweichlichen.
Wenn es stachelig werden muss, dann heißt es: Et ist wie et is un et is alles Resonanz un wennet nervt, dann is et wie et is un dann musse ran! Punkt!
Haselnuss
Die Haselnuss steht traditionell für Liebesfruchtbarkeit, Empfängnis, Unsterblichkeit; Frühling, glückhaften Beginn; Wunscherfüllung; Glück. Ich widmete sie also, neben den neuen Erdenbürgern, die herzlich willkommen geheißen werden, den Lebenswerken der Unternehmer, Künstler und allen, die an ihrem Lebenswerk arbeiten. Möge das Lebenswerk der Selbständigen gelingen und Früchte hervorbringen, die sie selbst ernten dürfen. Meine Absichtserklärung, das ungeborene Leben rituell zu stärken, kann dem ein oder anderen Abtreibungsbefürworter einen Haselnussknüppel zwischen die Beine werfen. Wollen wir hoffen, dass daraus kein Knüppel aus dem Sack wird – aber dafür kann ich leider keine Verantwortung übernehmen, denn die Bedeutung der Haselnuss war gesetzt – und zwar für die Ewigkeit in Unsterblichkeit.
Walnuss
Die Frucht der Walnuss ähnelt in ihrer Form dem menschlichen Gehirn. In diesem Gehirn ist auf der einen Seite die rationale und auf der anderen die emotionale Intelligenz angesiedelt. Ich weihte die Wallnuss dem Wachstum und der Balance der Intelligenzen. Eine übergewichtige Ratio fügt einer Kultur das „Un-„ hinzu. Grassierender Pseudointellekt beschmutzt die Wissenschaft, steigert das Kontrollbedürfnis der Menschen und damit die Gewalt. Mit einem reflektierten emotionalen Ausgleich finden wir zu einer bereichernden und spirituellen Weltsicht – im besten Fall sogar noch mit Humor – und üben Gelassenheit. Das dient dem geistigen Wachstum, auf das es primär ankommt im Leben.
Weißdorn
Der Weißdorn wurde traditionell als Abgrenzung gepflanzt. Er sollte Negatives von Heim und Haus wegstacheln. Gleichzeitig ist der Weißdorn eine Herz-stärkende Pflanze und ich belegte sie mit der Absicht, dass wir alle – auch ich – ein größeres Herz und mehr Liebesbereitschaft entwickeln. Vor allem für die, die anders denken als wir selbst.
Hach ja.
Also auch für Maskenträger.
Ja-ha, auch i-h-ich – ich mach ja schon!!!
Apfel

Maiskolebbeim Neumondritual 2020 – Soulfit – Tina Wiegand
Mit den Äpfeln erinnerte ich an das Wunder des natürlichen Wachstums und daran, dass alle Obstbäume immer weit mehr Früchte tragen, als man braucht. So weihte ich den Apfel der Erkenntnis über die Wunder der Natur. Mögen wir werden wie die Obstbäume: natürlich gewachsen, überreich an Früchten und großzügig im Geben.
Mais
Den Mais weihte ich der Bitte, auch allen Tiere genügend Nahrung zu geben. Den domestizierten ebenso wie den wilden, damit das ökologische Gleichgewicht wieder in Ordnung kommt.
Das Ritualgefäss
Eine mit Erde gefüllte Schale diente mir als Ritualgefäss. Alle nahmen an der kleinen Zeremonie teil. Ich hatte gefragt, ob alle mit meinen Deutungen und Absichten einverstanden waren. Eine freundliche Übereinkunft hatte stattgefunden und für einen Moment musste ich an die Versammlungen der Götter unter TYR denken. Es war wie ein „thing“ – alle waren sich einig und es war schön zu wissen, dass ich von Freundlichkeit umgeben war, als ich meine wertvollen Samenkerne und die Äpfel feierlich der Erde übergab, auf dass sie angehen und keimen mögen.
Die Panne
Ich war fertig und wollte gerade das Ritual beenden, als ich feststellte, ich hatte etwas vergessen.
Die Eichel.
Ausgerechnet die Eichel!
Die Eiche steht wohl mehr als andere Bäume für Deutschland – wie ich gelernt hatte vor allem für TYR.
Und ausgerechnet die Eichel hatte ich vergessen?
Ich wollte sie doch der Gerechtigkeit, Standhaftigkeit und Kraft widmen.
Aber die Eichel war weg. Ich erntete auf alle Fälle Gelächter in meiner Verwirrung.
Wie konnte ausgerechnet die Eichel weg sein?
War das ein böses Omen?
Hatte mein Unbewusstes mir einen Streich gespielt?
Das war gar nicht gut.
Ich fand noch einige Eichenblätter, die ich zumindest in das Ritual einbezog, bevor ich die Pflanzschale mit dem bunten Laub bedeckte, das ich mitgebracht hatte.
Mir war in der Aufregung über die Eichel völlig entfallen, dass ich auch noch die Buchecker vergessen hatte.
Hatte mein Unbewusstes den deutschen Wald abgeschrieben?
Das war ja furchtbar!
Da verging mir doch glatt der Appetit auf das Chilli.
Faszinosum der Synchronizität
Es wurde heiß, aber nicht gegessen.
Dafür kam es noch dicker, als man hätte vermuten können.
Nicht nur fand Kathrin später die Eichel mit samt dem Laub auf dem Boden und nahm sie mit nach Hause, um sie sorgsam einzupflanzen.
Beim Aufräumen fiel Hendriks Blick auf die Schale und er entdeckte, dass ich aus Versehen die Haselnuss mit der Eichel gemeinsam eingepflanzt hatte.
Mein Unbewusstes – oder was auch immer – hatte also die Kraft der Eichel mit dem Neubeginn, mit der Fruchtbarkeit, dem Glück und der Unsterblichkeit belegt.
Spielte Mirnog mir einen Schildbürgerstreich?
Oder gar TYR?
Wenn ja, dann war das einfach nur großartig.
Wir waren alle fasziniert.
Die kraftvolle Springinsfeld Haselnuss und mit der dauerhaften Beständigkeit der Eiche in der Unsterblichkeit.
Das war jetzt nicht das schlechteste an ritueller Bedeutung, was man fabrizieren konnte.
Als Simone dann noch eine weitere riesige Eichel direkt vor der Türe ihres Autos fand, war das Gelächter perfekt.
In der Stadt wachsen nicht übermässig viele Eichen.
Direkt vor der Spirituellen Werkstatt kämpfen zwei erbarmungswürdig zurecht geschnittene Exemplare um ihren Weg ins Licht.
Doch gerade diese beiden schenkten uns eine weitere dicke Frucht und warfen sie uns direkt vor die Füsse.
Grund für einen ebenso dicken Dank an die Eichen und ein Freudenfest.
Es wird Zeit, die mageren Überreste unserer Wälder wieder durch saftige, schwere Eichen und Buchen zu ersetzen.
Diese Bäume sprechen mit uns!
Buchecker
Die Buche ist übrigens der Baum der Intuition und der inneren Führung. Die “Mutter des Waldes”, wie die Buche im Volksmund wegen ihrer Boden erneuernden Eigenschaft auch heißt, wirft ihre Früchte im Herbst ab. Wenn man sich die Mühe macht, die Kerne aus der weichen Schale zu pulen, erhält man nahrhafte Körner, die ähnlich schmecken wie Sonnenblumenkerne.
Wer glaubt, die Buchstaben kämen vom „Buch“, der täuscht sich. Unsere Vorfahren versahen Buchenäste mit Runen. Die beschrifteten Stäbe aus Buchenholz, die Buchenstäbe, wurden später zu “Buchstaben”.
Natürlich wurden auch die Buchecker nachträglich feierlich dem Erdreich in der Schale übergeben und so fand das Ritual doch noch zu einem vollständigen und runden Abschluss.
Sinnvolle Angst?
Man hat mir in letzter Zeit öfter gesagt, das Angst das Überleben sichert und davor schützt, falsche Entscheidungen zu treffen.
Dem möchte Ich widersprechen.
Wenn Sie im Angesicht einer echten Gefahr stehen, dann werden Sie vermutlich nicht viel fühlen.
Ihr Überlebensinstinkt sorgt dafür, dass Sie gerade in großen Bedrohungen wenig fühlen, dafür aber schnell reagieren.
Angst sorgt eher dafür, dass Sie die falschen Entscheidungen treffen.
Angst macht Sie zum Vermeider.
Vermeiden Sie nicht, leben Sie!
Befassen Sie sich mit dem Thema und finden Sie heraus, dass Angst der schlechteste Ratgeber ist, den es gibt.
Das soll nicht heißen, dass Sie jetzt einfach gedankenlos ins nächste Chaos stürzen.
Veränderung bedarf der mentalen Vorbereitung.
Aber fragen Sie sich, wieviele gute Dinge im Leben Sie mit der Angst vermeiden.
Wovor haben Sie Angst und wozu haben Sie Angst?
Ist die Angst vielleicht sogar ein Vorwand für etwas?
Könnten Sie in Erwägung ziehen, Ihre Angst zu überwinden und dadurch vielleicht eine andere Lösung als die Vermeidung zu finden?
Wenn Sie zweifeln, dann fahren Sie in den Wald, suchen Sie sich eine Eiche und schauen Sie am Boden, ob Sie eine Eichel finden.
Sie wird Ihnen Ruhe geben.
Ich wünsch es Ihnen von Herzen.

Ritualschale mit Herbstlaub -Soulfit – Tina Wiegand
4 Comments
Ich bin völlig fasziniert. Großartig!
Und dass sich Eichel und Haselnuss gefunden haben, war ganz sicher kein bewusst herbeigeführter Trick…
Damit hatte wirklich keiner gerechnet…. 🙂
..und dabei wollte ich die Blätter und die Eichel vorm zertreten retten. Danke für die Zusammenfassung der Bedeutungen und das sehr berührende Ritual.
..und dabei wollte ich die Blätter und die Eichel vorm zertreten retten. Danke für die Zusammenfassung der Bedeutungen und das sehr berührende Ritual.