Böse Geister gibt es auch nicht an Samhain!
Davon sind doch auch Sie überzeugt, oder?
Nicht sichtbar = nicht existent?
in unserer materiellen Welt lehnen wir alles ab, was wir nicht anfassen können.
So sind die meisten Materialisten davon überzeugt, dass nach dem Tod nichts mehr kommt.
Aber wohin geht das, was aus unseren Augen herausschaut, das was uns lebendig macht?
Böse Geister nach dem Tod
In anderen Kulturen ist der Glaube weit verbreitet, dass böse Menschen nach ihrem Tod auf der Erde festgehalten werden.
Vor diesen „bösen Geistern“ gilt es sich zu schützen, meinen die Abergläubigen.
Wir aufgeklärten Menschen in der westlichen Welt jedoch erklären unseren Kindern, dass es keine Geister gibt
Woher nehmen wir diese „G’scheitheit“?
Samhain oder Halloween?
Das, was für andere eine Tatsache ist, wird heute an Halloween wieder verballhornt.
In alten Zeiten glaubte man, dass der Vorhang, der das Diesseits vom Jenseits trennt, in dieser Jahreszeit besonders durchlässig wird.
Samhain wurde daher mit den Ahnen gemeinsam gefeiert.
Heute lacht man über solchen Aberglauben und übertüncht das Ereignis mit lärmendem Kommerz.
Böse Geister im Volksglauben
In anderen Ländern würden Menschen, die dem Volksglauben angehören, so etwas nicht wagen.
Als „Dibbuck“ wird im jüdischen Volksglauben ein böser Totengeist bezeichnet, der in den Körper eines Lebenden eintritt und bei diesem irrationales Verhalten bewirkt
Okkulte Lehren bezeichnen Wesenheiten, die durch menschliche Gedanken erzeugt werden als „Egregoren“.
Der Begriff wird vor allem im schwarzmagischen Umfeld der „Order of the Golden Dawn“ benutzt, der über den Schwarzmagier Aleister Crowley bekannt wurde.
Alles Hokuspokus?
Dafür, dass das alles unsinniger Hokuspokus ist, war Churchill sehr wohl an den Kenntnissen Crowleys interessiert.
Richard B. Spence, Historiker und Autor einiger Dokumentationen des History Channels, schreibt In seinem Buch „Secret Agent 666“ darüber, wie Aleister Crowley mit großem Erfolg im 2.Weltkrieg eingesetzt wurde.
Crowley wurde nachgesagt, dass er in schwarzen Messen Kinder opferte.
So jemand hat keinen Schmerz dabei, über so entstehende „Egregoren“ eine „Operation Hellfire“, wie der Angriff auf Dresden genannt wurde, anzuheizen.
Verfluchungen an Samhain
Zu der Corona Zeit geisterte das Gerücht durchs Netz, dass Covid rückwärts gelesen „Divoc“ ergibt und dies angeblich ein jüdischer Fluch sei.
Tatsächlich spuckte der Hebräische Google Translator damals als Übersetzung des Wortes „divoc“ das Wort „spalten“ aus.
Ich kann mir definitiv nicht vorstellen, dass eine so groß angelegte Massenaktion ohne schwarzmagische Beeinflussung der Massen auskommen konnte.
Spaltung als Fluch?
Inzwischen findet man diese Übersetzung nicht mehr und das ist kein Zufall.
Wenn eine okkult arbeitende Gruppe etwas überhaupt nicht brauchen kann, dann dass ihr düsteres Treiben ans Licht kommt.
Wenn man jedoch den zunehmenden Irrsinn unserer Bevölkerung ernst nimmt, frage ich mich sehr wohl, ob man das Phänomen der Besessenheit ins Kalkül ziehen muss.
Freilich, man sortiert solche Gedanken gerne dem Aberglauben zu – es sei denn, man lebt in England.
Hier befassen sich auch Professoren an Yale mit der Frage nach der Magie.
Harry Potter und Co.
Egal, ob Harry Potter oder Bartimäus, britische Autoren stellen ihre magische Expertise unter Beweis und beschreiben viele Rituale sehr genau.
Dass in politischen und religiösen Kreisen viel mit Symbolen und magischen Ritualen gearbeitet wird, ist inzwischen nur noch für ganz naive Menschen ein Geheimnis.
Wie immer, wenn akademisch-materialistische Alleswisser abwinken, interessieren sich britische und amerikanische Geheimdienste brennend für die abgewehrten Themen.
Tatsächlich frage ich mich inzwischen, ob Religion, Militär und Politik ohne okkultes Engagement überhaupt existenzfähig wären.
Fernwahrnehmung
Die Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR)-Gruppe, eine der Ingenieurgruppen der Princeton University, führte unter Robert Jahn im Jahr 1979 eine Reihe von Studien durch.
Es ging um das Ziel, „die Rolle des Bewusstseins bei der Schaffung der physischen Realität“ besser zu verstehen.
Ihre Ergebnisse bestätigen, dass viele der Phänomene, die vor 20 Jahren als „Anomalien“ bezeichnet wurden, ein normaler Teil der Funktionsweise des Universums sind.
SRI Experimente
Remote Viewing war eine vom amerikanischen Militär gezielt eingesetzte menschliche Fähigkeit zur Erfassung spionagerelevanter Zusammenhänge.
PEAR nennt seine Arbeit „Remote Perception“ (Fernwahrnehmung) und hat Wahrscheinlichkeiten von 1 zu einer Million bis 1 zu einer Billion gegenüber dem Zufall nachgewiesen.
Geheimnis des Unbewussten
Das menschliche Bewusstsein (und das subtilere Unterbewusstsein) hat weitaus größere Fähigkeiten, als sich die Wissenschaft bisher vorstellen konnte.
Mit anderen Worten, es ist bewiesen, das unser Unterbewusstsein Dinge wahrnimmt, die weit entfernt von uns stattfinden.
Wie kommen wir auf die grandiose Selbstüberschätzung, dass wir nicht auf diesem Wege beeinflussbar sind?
Hypnose und Co.
Andere Menschen manipulieren und beeinflussen zu wollen, ist ein dringendes Bedürfnis des niederen Egos und es ist eher die Regel als die Ausnahme.
Dass die Medienwelt über Hypnose arbeitet, weil die Augen auf den Bildschirm fixiert werden, weiß inzwischen jeder, der über mehr als zwei Wochenendseminare zum Coach ausgebildet wurde.
Nur Ahnungslose glauben, dass Hypnose ihnen nichts anhaben kann.
Aber um wieviel ahnungsloser müssen die Menschen in Bezug auf die Schwarzmagische Beeinflussung sein, die sie täglich trifft?
Dafür sind nicht mal technische Voraussetzungen notwendig.
Zu heiß gebadet
Als ich 2022 mit den Vorträgen für unsere Keltenfeste begann, hatte ich ebensowenig eine Ahnung von dem Fass, das ich da öffnete, wie 2012, als ich den Wiegandschen Lotus entwickelte.
Ich habe ein Leben hinter mir, in dem ich mehr als einmal glaubte, zu heiß gebadet worden zu sein.
Dieses „heiße“ Empfinden stellt sich dann ein, wenn man mit Erkenntnissen konfrontiert wird, die einem erst einmal „zu heiß“, also zu energiereich sind.
Was soll ich sagen? Wenn die Haut abgeht, ist man durch…:-)
Von der Niedertracht zur weißen Magie
Von der Frage, welche psychologischen Auswirkungen Niedertracht auf unser kollektives Leben hat, bis hin zu der Erkenntnis, dass wir uns in einem okkulten Krieg gegen die Menschheit befinden, ging es in den letzten 20 Jahren nur steil bergauf.
Für mich ist das morphogenetische Feld keine akademische Theorie.
Es ist das, was mich am Genick packt und so lange wie einen jungen Hund schüttelt, bis ich die Augen dahin richte, wohin ich schauen soll.
Tod dem Teut
Seit der Veröffentlichung meines neuen Buches haben sich so viele neue Aspekte ergeben, dass ich bereits ein neues in Angriff nehmen könnte.
Ursprünglich war Teut für mich „nur“ ein mythologischer Gott der Gerechtigkeit und den Namensgeber der Teut’schen repräsentierte.
Aber der Begriff „teutsch“ ist kein Begriff für eine Nationalität und auch nicht nur die „Gerechtigkeit“ – er bezeichnet die Regeln, die Grundlage der Weißen Magie bilden.
Keine Frage der Moral
Ob wir uns für die Charakterveredelung entscheiden oder nicht, ist nach diesen neuen Erkenntnissen keine Frage der Moral, sondern eine Frage des Überlebens.
Teut’sch ist international, es ist divers, es gilt gleichermaßen für alle Menschen, beinhaltet den Gehorsam gegenüber den Regeln der weißen Magie und beschränkt sich nicht auf unsere kleine Heimat.
Teut’sch bedeutet Heilung, seelisches Wachstum, Liebe, Fülle, Schönheit der Natur mit ihrer gesunden Lebendigkeit
Der freie Wille
Der Gegenspieler Teuts, Odin, bedeutet schnellen materiellen Erfolg, aber auch Krieg der aufgeblasenen Egos, Verwüstung durch pathologischen Willen und – so befürchte ich – den Un-Tod mit den entsprechenden Folgen für den Geist.
Möge dieses Samhain daran erinnern, das der Freie Wille des Menschen entscheidet zwischen den beiden Polen schwarz und weiß – und allen Graustufen dazwischen.
Die Verantwortung für seine Entscheidung trägt jeder Menschen am Schluss jedoch ganz allein für sich.
Sehen, lesen, hören
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