Wenn Menschen erschrecken, verfallen sie in eine Überraschungstrance. Egal, ob der Schreck durch einen lauten Knall, wie der Faust auf dem Tisch oder über einen schockierenden visuellen Reiz ausgelöst wird, wie beispielsweise in einem Film – es geschieht etwas unvorhergesehenes und Sie erstarren, sind sprachlos und ihnen fällt im Moment nichts mehr ein. Es ist ein „Blank“ in Ihrem Hirn. Diese Überraschungstrance trifft jeden, wenn er unvorhergesehen erschreckt wird. Es sei denn, man hat sich dran gewöhnt.
Hier ein kleines aktuelles Beispiel. Nicht nur gefährlich, auch unsichtbar und erst recht unbekannt. Ein Geist?
Selbst zu erkennen, dass man unter Hypnose steht ist schwierig. Entweder der Mensch erlebt eine Gegenhypnose oder er wird durch eine Erkenntnis emotional berührt. Es ist tatsächlich ein wenig wie im Märchen. Entweder der Kuss des Prinzen weckt die Prinzessin oder man muss den Frosch an die Wand pfeffern, damit er sich erinnert, dass er ein Königssohn ist. Menschen, die viel recherchieren und sich mit anderen dazu austauschen, machen oft die Erfahrung, dass sie über Erkenntniskrisen aus der Hypnose erwachen. Recherche löst mit dem Erkennen nicht selten einen Schrecken aus, den man Erkenntnisschock nennt.
Da wir die ersten acht Jahre unseres Lebens in einem hypnoseähnlichen Zustand verbringen und die Ratio erst später einsetzt, sind die meisten Eelebnisse dieser Kindheit im Unbewussten auf hypnosischer Ebene gespeichert. Das, was mit „Matrix“ gemeint ist, ist ein Konglomerat an Überzeugungen. Es handelt sich um ein Gewebe aus verschiedensten Hypnosen, die dafür sorgen, dass wir uns wie Gefangene fühlen. Hört man heute oft die Aussage, dass es sich um die Zeit des großen Erwachens handelt, so geht es tatsächlich um das Aufwachen aus vielfältigen Hypnosen, die uns seit Generationen eingetrichtert werden.
Es ist gut zu wissen, DASS man unter Hypnose steht. Der eine mehr, der andere weniger. Es gibt jedoch keinen Menschen ohne hypnotische Überzeugungen. Hypnotische Überzeugungen glaubt man oft, freiwillig übernommen zu haben. Sie können heute damit anfangen, sich die richtigen Fragen zu stellen, denn das, was Sie auf hypnotischer Ebene glauben, das steuert Ihre Realität. Grund genug, dem auf den Grund zu gehen. Vielleicht helfen folgende Fragen, einen Anfang zu finden:
Bewusst und gezielt Schockhypnosen auszulösen ist zwar normal – weder Politik noch Werbebranche sind da um kreative Methoden verlegen – aber dennoch sind sie eine Form der psychischen Gewalt. Es ist moralisch verwerflich, den freien Willen eines Menschen ohne sein Wissen gewaltsam zu beeinflussen. Aber wir sind noch lange nicht so weit. dass unsere Gesetze davor schützen. Daher bleibt nur die Hilfe zur Selbsthilfe. Je mehr Hypnosen Sie aufspüren und auflösen, um so freier werden Sie sich fühlen – und es kann auch sein, dass sich dann psychische Belastungen, die durch die mediale Misshandlung ausgelöst wurden, sich lösen lassen. In diesem Sinne: viel Spass Sherlock. 🙂
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1 Comment
Wahrlich nicht leicht, bei der oberflächlich betrachteten Ignoranz von diversen Gesprächspartnern Verständnis zu zeigen. Insofern gut obiges als Hintergedanke dabei zu haben, um nicht enttäuscht – mit scheinbar abgebrochenen Brücken – aus dem Dialog gehen zu müssen. Es lohnt sich für sich selbst und für‘s Große Ganze, da wir ja nun so lange gezielte Spaltung hinter uns haben.