von Tina Wiegand
Sind wir kulturell mit den Indianern verwand? Diese Frage stelle ich mir schon lange.
Die ursprüngliche frühhochdeutsche Sprache unserer Kultur ist lange verloren. Christlicher Neusprech und Zwangsveränderungen der uralten Runensprache und ihrer Magie, schlugen ihre kulturellen Wunden durch die Zeit.
So wie heute durch den neurotischen Kampfgenderismus wurde die Sprache schon immer verhackstückt und missgestaltet.
Althochdeutsch wurde in unserem Kulturkreis etwa ab 800 nach Christus gesprochen, also nach dem systematischen Abschlachten von tausenden wehrloser Menschen zum Zweck der Zwangs-Christianisierung.
Doch selbst die verhunzte Sprache enthält noch Spuren von Magie
Wer meinen Blogartikeln in der letzten Zeit gefolgt ist, hat gesehen, dass mich gemäss dem Wiegandschen Lotus die Suche nach unseren Wurzeln weit in der Vergangenheit geführt hat.
Zusammen mit meinen Kolleginnen haben wir erst uns selbst und danach die Literatur durchforstet.
So stießen wir auf alte Mythologien, die auf geheimnisvolle Weise bis in die heutige Zeit wirken.
Fakenews sind keine neue Erfindung.
Es existieren nur verdrehte und verfälschte Texte und wir sind auf detektivisches Gespür angewiesen, um uns durch den Dschungel der Lügen zu forsten.
Ich behaupte nicht, dass wir immer die absolute Wahrheit kennen, aber wir suchen ernsthaft danach.
Eins ist sicher – die offizielle Version ist grundsätzlich nie die Wahrheit.
Nur über unsere Intuition können wir zwischen den Zeilen lesen und erkennen, welche Texte zu Odin Gunsten verfälscht wurden.
Nach dem Gott Tyr oder Teut sind die Teutschen, die Deutschen benannt.
Tyr repräsentiert den großen Geist, der die Schöpfung aller Dinge ist.
In der alten Mythologie war er der Hauptgott, doch ab etwa 800 nach Christus wird der nachdenkliche, weise Gott durch den kriegswütigen, brutalen und egozentrischen Odin ersetzt.
Seither hat die Welt sich verändert.
Der Gott Money, also Mono-eye = Odin der Einäugige, hat die Welt seinen Launen unterworfen und den Menschen echte Spiritualität mit Gewalt ausgetrieben.
Den Money-oder Mono(eye)-Theistischen Religionen muss das Na-Tyr-liche geopfert und die Menschheit versklavt werden.
Freiwillig würden die Menschen niemals an Mono-eye also Money glauben.
Freiwillig wären die naturgebundenden Naturgesetze das, was sie anstreben würden.
Doch blutige Brutalitäten der Odinistischen Schlächter und ihre Schergen haben die Seelen der Menschen immer und immer wieder gefoltert und ihnen grausamste Gewalt angetan.
Unter den Schmerzen haben sich die Seelen verdreht und so glauben vor allem im Westen die Menschen heute, ihre Existenz hinge von Mono-Eye, vom Money – also ihrem Kontostand ab.
Sie entwickeln panische Ängste, wenn das Geld ausgeht, denn alles, was früher von Tyr natürlich zur Verfügung gestellt wurde, hat der einäugige Odin entwendet, um es ihnen dann überteuert zu verkaufen.
Wälder, Länder , Wasser, Wärme – alles, was lebenswichtig ist, hat sich Odin gestohlen und lässt die Menschen wie Sklaven nun am verlängerten Arm verhungern. Wer nicht hoch genug springt, bekommt eben nichts ab.
Odin, vertreten durch den Vatikan und andere Money-theistische Religionen, ist ein ekelerregender, unspiritueller und hörchst niederträchtiger „Gott“.
Tyr, der auch Deut oder Teut heißt, repräsentiert auch den Ursprung des Wortes „Deuten“.
Deuten heißt also „göttlichen“.
Deswegen hat die richtige Deutung von Symptomen auch heilenden Charakter.
Doch wer hat in unserer Kultur Die Deut-ungshoheit?
Um was geht es in unserer heutigen Politik?
Es geht um Glauben oder Nicht-Glauben und um die Deut-ungshoheit, die uns zwingt, den dümmsten Quatsch zu glauben.
Eine Deutungshoheit, die das Anti-Göttliche für sich gepachtet hat.
Mit zunehmendem Wissen bezweifelte ich zunehmend, dass mit D(T)eutschland nur unsere Nation gemeint ist.
Tatsächlich hab ich mich gefragt, ob es sein kann, dass beispielsweise die amerikanischen Natives auch „Teutsche“, also Kinder des Teut oder Tyr waren.
Heute hat mir die Fügung ein Video geschickt, in dem einen Song geht, der vor 20 Jahren bei mir in der Dauerschleife lief.
Er hat mich oft zum Weinen gebracht – aber ich war der Meinung, dass es sich um Phantasieworte handelt.
Der alte Indianersong ist in althochdeutsch gesungen.
Ley o Lei ley loh ay – Der All-Li im strahlenden Ei
Hal o Lei lei loh yah – der All-Li leuchtet nun
Lassen Sie sich berühren.
Viele verschiedene Nationen, unterschiedliche Menschenarten, haben im Grund alle das gleiche geglaubt und erlebt.
Sie lebten in Einklang mit der Natur – und verfügten vermutlich über Technologien, die den heutigen weit überlegen waren.
Immer wieder haben hoch entwickelte Menschen auf die Möglichkeit ökologisch verträglicher Technologien hingewiesen, doch die odinistischen Schlächter wussten sie zum Schweigen zu bringen.
Die „tyrannischen“ Disziplinen werden deswegen brutal bekämpft und die Ideen der internationalen Teutschen landen in irgendwelchen Schubladen.
Der Money-Theismus hat die Menschen immer weiter von ihrer wahren Natur entfremdet, sodass sie heute nur noch abhängige Schatten ihrer Selbst sind. Wie die Indianer in ihren Reservaten vegetieren die Menschen vor ihren Bildschirmen dahin.
Doch wenn Sie in sich selbst suchen, wenn Sie eine Blockade nach der anderen lösen, einen Verband nach dem andere abnehmen, kommt das Licht des Hohen Geistes zum Vorschein.
Da ist Magie.
Da ist Freundlichkeit.
Da ist Macht.
Das ist Freyas Freiheit.
Nur Ihren Glauben. müssen Sie reformieren und von der Impfung absehen.
Sonst nix.
Melden sie sich bei den Psychosophics für ein Lotusseminar an.
4 Comments
„na-TYR-lich“ mein persönlicher Favorit!!!
min 13:00 „durch die Gnade Christi….“ ekelerrengend. Kriminell! er muss schon wegen so einer Aussage vor Gericht.
Ich staune !
Ich staune !