von Tina Wiegand
Westliche, aber vor allem deutsche Männer erkennen keine Gefahr, geschweige denn, dass sie dagegen aufstehen. Bei vielen Führungskräften ist ein ausgeprägter Rationalismus beobachtbar, der zur Not sogar noch medikamentös unterstützt wird. Um Gefahr wahrnehmen zu können, braucht man jedoch das emotionale Warnsystem. Wer die Alarmanlage abschaltet, schläft bei Gefahr seelenruhig weiter. Viele rational gebildete Führungskräfte wehren aggressive Impulse ab, in dem sie sie lächerlich machen, die Kommunikation verweigern oder zu Pillen greifen. Eigentlich hätten Familienväter die Aufgabe, ihre Familien zu schützen, in bedrohlichen Zeiten aufzustehen und die Stimme zu erheben. Aber das Schweigen der Männer dröhnt in kosmischer Stille. Laut werden sie nur, wenn das Alarmsystem lästiger Verschwörungstheoretiker versucht, die selig schnarchenden Hunde zu wecken.
Die Abwehrkräfte, die den staatlichen Organismus gegen feindliche Übergriffe schützen, sind Sicherheitskräfte wie Polizei, Militär und Geheimdienste. Die Menschen, die sich mit der Abwehr von feindlichen Strukturen befassen sind speziell ausgebildet. Wenn Soldaten einen Angriffsbefehl bekommen, diskutieren sie nicht. Sie greifen an. Nur so kann gewährleistet werden, dass feindliche Objekte, die weit gefährlicher und skrupelloser sind, als die Bevölkerung ahnt, effizient abgewehrt werden können. Allein die Tatsache, dass die Bevölkerung dieses „Marschieren auf Befehl“ kritisiert zeigt, dass die meisten Zivilisten tatsächliche Gefahren negieren oder zumindest nichts davon wissen wollen. Man könnte fast unken, dass sie, sollten jemals feindliche Truppen einmarschieren, diese mit Teddybären begrüßen.
Im Artikel über den probiotischen Organismus habe ich schon einen Teil dessen beschrieben, was in unserem Körper geschieht. Doch die Mechanismen im Außen sind die selben. Der Kopf (die Regierung) hat ein (hoffentlich gesundes) Bild von der Zukunft und erarbeitet Strategien, die sie dann umsetzt. Hier ein aktuelles Beispiel.:
Im Bedrohungsfall, z.B. einer Infektion, setzt der gesunde Kopf seine Armeen ein, die sich auf Befehl in Bewegung setzen und in den Krieg gegen feindliche Eindringlinge ziehen. Im Außen ist dieser Mechanismus allerdings in unsere Zivilisation verpönt. Die Hypothese, dass alle Menschen, ausnahmslos alle, eigentlich Frieden wollen ist m.E. falsch. Gewalt ist eine Erfolgsstrategie und jemand, der keine Bildung, aber die Waffen der Gewalt beherrscht, wird sich diese Erfolgsstrategie ganz sicher nicht von idealistischen Jüngern des rosa Einhornordens nehmen lassen. Aber diese Einsicht ist in der Gesellschaft nicht (mehr) oder noch nicht vorhanden. Hier sehen wir eine der wesentlichen Überzeugung, die uns selbst gefährdet.
In unserer Gesellschaft ist es völlig normal, Männer herabzuwürdigen und als Täter darzustellen. Egal, wie Birkenstock ein Mann ist, er wird der Aggression bezichtigt. Das bringt manche Männer dazu, weiblicher zu werden, als die Frauen selbst. Natürlich wird eine Gesellschaft, in der das Geschlecht so zerredet und unappetitlich verpackt wird, Beziehungsprobleme entwickeln. Angesichts des Genderlärms vergeht vielen die Erotik gründlich. Die Zerstörung der heterosexuellen Liebesbeziehung, der allerkleinsten Zelle der Gesellschaft ist feinste, höchst effiziente Kriegsführung. Stellen Sie sich vor, die Zellen Ihres Körpers fallen einfach auseinander. Bei einer solchen, von innen zersetzenden Staatserkrankung sind Abwehrkräfte machtlos. Die Frauen, die die ihr Mutterwerdung verweigern, sind in ihrem aufgeblasenen Ego sogar stolz auf die Zerstörung. Die männlichen Abwehrkräfte werden kastriert und schachmatt gesetzt. Männer sind böse, Sieger die Kriegstreiber – *Innen?
Staatsangehörige sind über Beziehungen miteinander verbunden. Diese können gut oder schlecht sein, aber ungeachtet ihrer Qualität halten sie den Staat zusammen, wie ein innerer Magnetismus. Militär und Polizei haben einen Eid auf den Staatserhalt geleistet, also auch unter Einsatz des eigenen Lebens die Bevölkerung zu schützen. Schwierig wird es, wenn die Sicherheitskräfte in Loyalitätskonflikte geraten. Wenn sich z.B. Regierungsinteressen gegen die Bevölkerung richten, sind die Einheiten ihrem Gewissen verpflichtet. Kämpfen sie im Konfliktfall auf der Seite der Regierung gegen das Volk – oder im Sinne des Volkes gegen die Regierung? Wenn Militär und Polizei das Volk vor der Regierung beschützen, spricht man von einem Putsch. Die Regierung wird mit militärischen Mitteln festgesetzt, bis eine neue Regierung die Führung übernimmt. Soldaten und Polizisten haben in den allermeisten Fällen ein klares Gerechtigkeitsgefühl. Wer Unrecht tun und gleichzeitig am Steuer bleiben will, muss also die Beziehung zwischen Bevölkerung und Sicherheitskräften von innen zersetzen. Genau das geschieht gerade.
Hybride Kriegsführung bedeutet u.a. die Abwehrkräfte irre zu führen, bis sie versagen, zerstreut und bekämpft werden oder, im schlimmsten Fall, gegen das richten, was sie eigentlich beschützen sollten: den eigenen Organismus. Betrachtet man sich die – Damen – die in den letzten Jahren Oberbefehlshaber des Militärs waren, scheint der Versuch der Zersetzung dieser Kräfte erkennbar zu werden. Die neueste weibliche Besetzung geht mit gefletschten Zähnen auf die Soldaten los und meine Intuition beginnt leise zu knurren – auch wenn es seltsam anmutet, dass ich den Eindruck habe, Soldaten schützen zu müssen. Aber ich befürchte dass unsere Abwehrkräfte selbst Opfer der Desinformation geworden sind und sich gegen infiltrierende Kampf-Liliths nicht durchsetzen können.
Die Situation auf den Straßen Amerikas ist mit der Situation auf den Straßen Deutschlands nicht vergleichbar. Dennoch geht ein seltsam anmutendes Video durch die deutsche Presse, bei dem drei Polizisten auf einem Schwarzen knien, bis er tot ist. Trotz Lockdown, der seit Monaten ganz Deutschland in eine Freiheitsentzugsanstalt mit 80 Mio Pauschalverurteilten verwandelt hat, befinden sich plötzlich tausende von Menschen auf organisierten Demos auf der Straße. Social Distancing? Fehlanzeige! Das Ziel: Rassismus und Polizeigewalt stoppen und absolute Solidarität mit George Floyd und Black Lives Matter bekunden. Michel reibt sich erstaunt die Augen. Was ist den jetzt los? Wieso sind US Probleme auf einmal unsere? Die Polizei in Berlin wird geschwächt und angegriffen, weil in USA etwas passiert ist? Was soll das?
Im Paralleluniversum social media wird am Tag der angekündigten Demos plötzlich Alarm gemeldet. Es kursieren Videos von Bergen von Pflastersteinen, die „zufällig“ an Baustellen liegen, die morgens von Stadtverwaltungen in Auftrag gegeben wurden. Die Abwehrkräfte im Netz regen sich. Eins ist klar, wenn der erste Stein fliegt, haben wir hier einen Bürgerkrieg. Ein Baustellenarbeiter schreibt: „das ist ist nicht normal, wir würden gefeuert, wenn wir die Steine so liegen lassen würden.“ Das ist der Startschuss. Es tippen sich die User die Finger wund, Fotos und Stellenangaben fliegen durchs Netz. Alle Baustellen werden identifiziert, Polizeidienststellen informiert, an manchen Baustellen gehen Leute mit Kameras in Stellung. Später am Tag gibt es Ausschreitungen, aber die Steine werden bewacht. Damit ist der extremen Eskalation ein Riegel vorgeschoben. Die Agitatoren der Straße müssen sich etwas Neues einfallen lassen.
robert_marinkovic pixabayeinfallen lassen. Die Bevölkerung hat ihre Polizei geschützt, denn jeder noch so berechtigte Einsatz wäre gegen sie benutzt und ihnen als „Polizeigewalt“ vorgeworfen worden.
Die Medien versuchen trotzdem, die Polizei weiterhin bloßzustellen. Es wird von Polizeigewalt geschrieben, die überhaupt nicht – oder wenn, nur bei extremer Provokation entsteht. Und plötzlich wird klar: die Medien sind wie hybride Kriegswaffen mit dem Auftrag, das Vertrauen zwischen den Menschen und der Polizei zu zerstören. Rechtsradikal seien die Polizisten, heißt es auf einmal und das bedeutet in Klardeutsch: es gibt Kräfte, die aufmerksam werden und bemerken, dass sich hier irgendetwas Komisches abspielt. Ganz nebenbei werden Meldungen lanciert, dass die Impfung gegen Corona mit militärischen Mitteln durchgesetzt werden soll.
Man stelle sich vor, schwer bewaffnete Soldaten, die ihr Target im Visier haben: Säuglinge, Kleinkinder, Mütter, die sich dazwischen stellen, Großeltern, die zetern – und ein Bataillon von vor Schreck gelähmten Männern. Ein Horrorszenario! Aber die Soldaten marschieren auf Befehl von – ja von wem? Plötzlich ist das Militär keine Abwehrkraft mehr, sondern mörderische Bedrohung für uns, die wir bestehen aus Frauen, Kindern und gelähmten Männern. Transgenerationale Traumata regen sich und versetzen uns in Stress. Mütter, die aus gutem Grund die Wirkung von Impfungen in Frage stellen und ihre Kinder schützen wollen, sind jetzt Kriegsgegner. Sie sind Targets, weil sie keine Menschenversuche an ihren Kindern zulassen wollen?
Keine Mutter wird einfach so eine Impfgegnerin. Sie ist für die Zukunft ihrer Kinder verantwortlich und will, dass diese gut ins Leben kommen. Wenn sich der Zweifel regt, dann weil sie schlechte Erfahrungen gemacht hat. Vielleicht hat sie andere Frauen unterstützt, deren Kinder an der Impfung gestorben sind oder als Schwerbehinderte aus der Sache hervor gingen. Die Mütter haben sich ausgetauscht, Bücher gelesen, Videos geschaut, sich über impfkritische Kinderärzte ausgetauscht, die dann eingeschüchtert wurden. Sie haben sich gegenseitig beraten, wenn ihre Kinder vor Schmerzen schrien nach der Impfung und sie haben es sich nicht leicht gemacht. Impfung oder nicht, was ist Verantwortung? Der Mob hingegen macht es sich einfach und ist erbarmungslos. Der Mob agiert die lebensbedrohliche Aggression der Impfzwangbefürworter an den Zweiflern*Innen aus. Impfgegner müssen daher ihre Angst vor den Mobstern überwinden, um ihre Kinder mit Hilfe ihrer Intuition und ihrem Heilwissen vor staatlich angeordneter Fremdschädigung zu schützen. Dass sich das in realer Kindergesundheit auszahlt, weiß jede Mutter, die ihre Kinder mit dem Herzen sieht.
Impfung ist auf psychologischer Ebene eine Form von Vergewaltigung. Das absolut heiligste Innerste, das Körperinnere, wird angegriffen und mit Erregern verschmutzt. Wer sich die Geschichte der Impfung aneignet, wird den wiederholten Würgereiz nicht vermeiden können. Da die Ansteckung an schwer Infizierten nicht so einfach ist, lassen sich die Schreckensärzte alle möglichen Ekelszenarien einfallen. Ich denke an die vielen Frauen, die nach dem Krieg vergewaltigt wurden. Ich erkenne die musterhafte Ähnlichkeit im Szenario: Vergewaltiger in Uniform. Auch sie handelten auf Anweisung. Wer immer sich das ausgedacht hat, war eine ausgebuffte KriegsstrategIn.
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Hallo, Soldat, sollten Sie sich jemals mit gezückter Waffe einer unbewaffneten Mutter gegenüber wiederfinden, die ihr Kind vor Ihnen schützt, werden Sie wissen, dass Ihr Auftraggeber eine dunkle, finstere Macht ist, die Ihren Geist so verwirrt hat, dass Sie die Falschen als Feinde identifizieren. Frauen sind nicht gleich Frauen, Soldat. Es gibt die lebensspendenden und die lebensvernichtenden Frauen. Grundsätzlich kann eine Frau beides sein, denn sie kann ein Kind gebären und nähren oder es foltern, im rituellen Mord töten und sein Blut trinken. Wenn sie sich dem Hass hingegeben hat, ist ihre Seele dunkler als ein Mann es sich vorstellen kann. Ihr bieten bestenfalls die kämpferischen weisen Frauen, die Heilerinnen, die das Dunkle in sich selbst bezwungen und überwunden haben, die Stirn. Diese beiden weiblichen Kräfte stehen sich im hybriden Krieg gegenüber. Ein hybrider Krieg ist keine offene Auseinandersetzung um Nationen. Er erzeugt keine Helden. Der hybride Krieg ist eine giftig kriechende, suberversive, alles zersetzende Zerstörung der Liebe, der Heilung, der Geburt und allen Lebens auf dem Planeten. Eine dunkle Frau will die sadistisch-quälende Halbexistenz der Folter, die die Zeit zur Nicht-Existenz verlängert. Sie trinkt ihre Energie aus der Agonie der Freude.
Wollen Sie wirklich dazwischen stehen, Soldat?
Es wird Sie zermalmen!
Wenn Sie zwischen den Fronten der Zerstörerin Kali und der Heilerin Isis stehen, dann fragt das Schicksal Sie etwas ebenso Einfaches, wie Essentielles. Sagen Sie ja oder nein zum Leben? Ja oder Nein zur Freude. Ja oder Nein zur Schöpferkraft? Sie müssen sich entscheiden, wenn sie nicht in der erbarmungslosen Hölle des Weiberkrieges enden wollen. Dieser Krieg wird Ihr Herz zerreißen und Sie von innen zersetzen, Soldat. Es ist ein anderer Kampf als der, den Sie kennen. Werden Sie angesichts der Medusa erstarren oder ihr den Kopf abschlagen und weiter gehen? Diese weibliche Kraft, deren Kind der hybride Krieg ist, ist der weibliche Aspekt, vor dem Lucifer vor Angst schreiend das Weite sucht. *Innen hat zwei Bedeutungen. Die andere Seite, Soldat, erkennen Sie daran, dass eine Isis versucht, Sie zum Gott zu machen und Ihre Macht zu stärken, indem sie Ihnen das Okkulte erhellt. Wenn Sie erlauben, dass sie Ihnen dient, dann blühen Rosen im Asphalt. Die Entscheidung liegt bei Ihnen, Soldat. Es ist eine Entscheidung für oder gegen Leben und Liebe: das Liebesleben im Dienst an einer Höheren Macht.
Das müssen unsere männlichen Abwehrkräfte verstehen.