11 Schritte der Massenmanipulation

Als Vertreterin der Heilkunde in Sachen Psychologie und Psychosomatik konnte ich nie verstehen, wie man so tief sinken kann, die Schwäche anderer Menschen in erster Linie für sich auszunutzen. Ich bin in meinem Leben oft deswegen als „Weichei“ belächelt worden. Allerdings ist Schwäche Definitionssache. Für Anstand braucht man schließlich eine weit größere Kraft, als für linke Touren.

Wissen, wie Menschen ticken

Um herauszufinden, wie Menschen ticken, sind schon immer psychologische Experimente gemacht worden, die umstritten waren. Aber im Namen der Forschung gibt es offensichtlich keine moralischen Grenzen .

Um die Möglichkeit der klassischen Konditionierung von Menschen zu belegen, wurde 1920 an der Johns-Hopkins-Universität (Baltimore, USA) von John B. Watson und seiner Assistentin Rosalie Rayner das „Little Albert Experiment“ durchgeführt. Ein gesundes, neugieriges und freundliches Baby namens Albert liebte alles, was einen Pelz hatte – auch Ratten. Die Versuchsanordnung war, dass jedes Mal, wenn der kleine Mann nach einem Pelztier grabschte, mit einem Hammer auf eine Eisenstange hinter seinem Kopf geschlagen wurde, so dass der Kleine zu Tode erschrak.

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Konditionierung

Bald hatte man den Kleinen durch diese schweren Schreckmomente dazu konditioniert, Pelztiere mit Schrecken zu verknüpfen. Von nun an brauchte man die Eisenstange nicht mehr zu anzuschlagen. Der Kleine erschrak bereits angesichts der Pelztiere, und versuchte entsetzt von ihnen weg zu krabbeln. Fluchtreaktionen eines Traumas.

Geschmack

So ungefähr ist Ihr Geschmack entstanden – das, was Sie mögen und das, was Sie nicht so mögen, das, was „man“ muss und dass, was „man“ unter keinen Umständen tun darf. Wir alle sind mehr oder weniger konditioniert. Unterschiedlich ist nur der Grad der Bewusstheit darüber. Emotionen steuern unser Erleben in einem wesentlich stärkeren Maße, als man das annimmt. Das gilt auch für Phobien. Kein Kind hat einfach so Angst vor einer Spinne, einer Maus oder einem Hund. Phobien entstehen durch eben diese Konditionierung, sind aber danach rational nicht mehr zu steuern. Man kennt die hysterischen Reaktionen der Phobiker, die sich vor einem winzigen harmlosen Tierchen auf einen Stuhl flüchten. Man meidet alles, was mit Schrecken verbunden ist. Die Reaktion erfolgt automatisch. Solche psychologischen Strukturen werden für die Massenmanipulation benutzt.

Schritt 1 – Erzeuge Schock und Trauma

Massen-Traumata zu erzeugen ist eine zentrale Aufgabe der audiovisuellen Medien, wie dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Filmbeiträge, die musikalisch mit einer Emotion erzeugenden Musik oder einem aufgeregten Sprechertext unterlegt sind, sollen die Menschen erschrecken. Die Themen umfassen beispielsweise:

  • Terror
  • Krieg
  • Umweltzerstörung
  • Gewalt
  • Krankheit und Siechtum
  • Wokeness und andere Situationen, die die „normale“ Werterhaltung angreifen
  • Kinder in Notsituationen jeglicher Art

Manchmal werden auch Schauspieler eingesetzt, die entsprechende Reaktionen hervorrufen sollen.

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Emotionale Realität

Für die Emotionen eines Menschen spielt es keine Rolle, ob er etwas Reales erlebt oder nur Bilder der Realität über einen Bildschirm wahrnimmt. Wenn ein Filmbeitrag oder ein Video gut gemacht ist, erzeugt er die gleichen Emotionen, wie eine real erlebte Szene. Für das Unterbewusstsein spielt der Unterschied gar keine Rolle. Film ist für das Unterbewusstsein und die dort angelegte Erlebniswelt das gleiche, wie real erlebtes Leben und kann ebenso so schwere Traumata erzeugen, wie tatsächlich erlebtes, existenziell Bedrohliches. Nur sehr bewusste Menschen können sich entkoppeln. Viele gehen aber davon aus, dass in den Nachrichten die „Realität“ gezeigt und die Wahrheit gesagt wird.

Special Effects

Von Special Effects spricht man beim Film, wenn im Studio beispielsweise eine Explosion simuliert wird, die im Film vollkommen echt und gigantisch groß aussieht. Die Enterprise ist nur ein Spielzeugmodell, aber im Film sieht sie aus wie ein gigantisches Raumschiff. Hinzu kommen die vielen Möglichkeiten über Greenscreen oder Animation. Ein gut gefilmter Terroranschlag kann durchaus von der KI unterstützt sein und man sollte sich immer fragen: wer hat das von wo gefilmt? Eine interessante Frage beispielsweise bei vielen Aufnahmen von 9/11, in denen das Flugzeit auf den Turm trifft: Wieso hat jemand zufällig genau diesen Moment gefilmt? Von wo? Ist es realistisch, dass ein Flugzeug in eine Stahlkonstruktion schneidet, wie ein Messer in den Kuchen? Jeder Mensch, der ein Grundwissen über Special Effects beim Film hat, sieht auf den ersten Blick, dass hier etwas nicht stimmt. Falsch ist es allerdings, sofort seine Schlussfolgerungen zu ziehen. Was die Wahrheit ist, geht aus den Aufnahmen ja auch nicht hervor.

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2. Schritt – die Wiederholung

Um einen großen Bevölkerungsanteil zu erreichen, wird ein Beitrag möglichst oft, auf allen Kanälen wiederholt. Die Medien entscheiden, über welche Themen die Menschen gerade sprechen sollen, denn nach den Nachrichten soll sich jeder richten. Wichtig ist dabei, dass die Zuschauer die Betroffenheit der Moderatoren miterleben und die immer gleichen Redewendungen hören. Die Redewendungen sind Anleitungen dazu, wie der Zuschauer die Bilder zu interpretieren hat. Damit wird eine „Wahrheit“ etabliert. Viele Menschen benutzen diese Redewendungen danach in Diskussionen fast wörtlich..

3. Schritt – Täter identifizieren

Wer der Berichterstattung über 9/11 damals gefolgt ist, weiß, dass schon wenige Stunden nach dem Ereignis klar war, wer die Täter waren. Die Türme waren vollständig pulverisiert, aber man hatte Ausweise der Täter gefunden. Wie rücksichtsvoll von den Tätern, sich entsprechend auszuweisen… Alle Täter waren ausnahmslos Muslimische Araber, angeblich unter der Leitung von BinLaden, dem Oberschurken und Staatsfeind Nr.1 der damaligen Zeit. Es wurde besonders hervorgehoben, wie gefährlich und skrupellos die muslimischen Täter waren und dass jederzeit etwas Vergleichbares wieder geschehen könnte. Das amerikanische Volk erkannte nicht, dass es bereit hier für den Krieg gegen Irak emotionalisiert wurde. Alle Täter seien im Anschlag umgekommen, hieß es. Es gab nur wenige, die hinter diesen Zusammenhängen Geheimdienstliche Aktivitäten witterten. Zu zynisch wäre die Annahme gewesen, der US Staat hätte aus Berechnung dieses unfassbare Verbrechen selbst begangen.

Tote und Verletzte

In den nächsten Tagen wird von Betroffenen berichtet, es werden die Geschichte der Toten erzählt, die Geschichten von Helden, z.B. der Feuerwehr, Erlebnisberichte von Betroffenen. die ganze Nation ist in Aufruhr. Wieder sorgen medial aufbereitete Nachrichten für Schock und massiven Stress. Viele fühlen erschrockene Hilflosigkeit, Ausgeliefert sein und rasende Wut gegen die Täter. Das „Wir“ gegen „Die“ wird verstärkt. Die meisten sind mit den Opfern identifiziert, trauern mit oder fiebern mit den Helden mit. Die wenigsten kommen auf die Idee, die Berichterstattung als solche in Frage zu stellen, geschweige denn in Betracht zu ziehen, dass es sich um einen so genannten „Inside Job“, also ein von Geheimdiensten im Namen der Regierung begangenes schweres Verbrechen handeln könnte. Die Dreistigkeit, so ein Verbrechen auch noch medial zu inszenieren, ist schwer vorstellbar. Und doch tragen die Inszenierungen die Handschrift der Psychologischen Experimente.

4. Schritt – selektiv berichten

Das erwünschte Bild kann nur durch einseitige Berichte aufrecht erhalten werden. Alles, was Zweifel erzeugen würde, wird weg gelassen. Was der Öffentlichkeit beispielsweise nicht mitgeteilt wurde ist, dass sich alle angeblichen Attentäter des Anschlags beim FBI gemeldet und beteuert hatten, dass sie alle noch am Leben und sicher keine Täter seien. Es wurde auch nicht offiziell berichtet, dass Feuerwehrleute Explosionen außerhalb der angeblichen Flugzeuganschläge gehört hatten. Auch nicht erwähnt wurde dass das WTC7, ein Gebäude hinter den Türmen, ein Stützpunkt der CIA, das sang und klanglos ein paar Stunden nach den Ereignissen des WTC auf die gleiche Weise kollabierte – ohne Flugzeug und ohne Brand. Es gab Aussagen, dass die CIA von dort aus den Anschlag gesteuert hatte. Aber auch die kamen erst viel später. Für den Großteil der Bevölkerung ist klar, dass das von den Medien gezeigte Auslegung die richtige und einzig mögliche sein muss.

Profiteure und Trittbrettfahrer

Es gibt immer „Mitsieger“ bei solchen Ereignissen. Wer mehr über das „Cui Bono“ wissen möchte, muss dem Geld folgen. Im Fall von 9/11 landet man bei WTC Besitzer Silverstein, der das Gebäude wenige Wochen vor dem Anschlag kaufte, weil er das WTC neu bauen wollte. Komischerweise ließ er die alten Türme gleich zweimal gegen Terroranschläge durch Flugzeugeinschlag versichern und war am Tag des Anschlags rein zufällig beim Arzt, weil seine Frau mit ihm geschimpft hatte… Was auch seltsam erscheint ist, dass an disem Montag um 9:00h das WTC nur mit einem Bruchteil der dort arbeitenden Belegschaft besetzt war…. Über diese Art von „Nebenschauplätzen“ wird erst in der folgenden Zeit berichtet und meist nur in den alternativen Medien.

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5. Schritt – der Retter

Geht man davon aus, dass viele Menschen nun in einem geschockten, hilflosen und entsetzen Zustand sind, so ist verständlich, dass Erleichterung eintritt, wenn nun ein Retter erscheint. In diesem Fall war es George Busch mit seiner Regierung, der nun die Bedrohungslage typisch amerikanisch löste. Er wetterte wütend gegen die Täter und sprach von entschiedenem Widerstand gegen den Terror und machte damit klar, dass die USA das tapfere Opfer ist, das nun gerechtfertigte Rache üben wird. Er machte die Opfer zu Märtyrern und etablierte den Begriff „Kampf gegen den Terror“. Er versprach den Menschen, dass er für ihre Sicherheit sorgen würde und dafür, dass so etwas nie wieder passieren könne. Dann rief er den Notstand aus – mit dem die Freiheitsrechte der amerikanischen Bevölkerung für immer einsgeschränkt wurden. Das erschrockene Volk atmete auf.

Hier eine genauere Analyse der Rede von George W. Bush zum Attentat 9/11

6. Schritt – stelle die Lösungen vor

Es kommt immer auf die Situation an, wenn es darum geht die richtigen Retter auszusuchen. Als das Ozonloch drohte, waren es die Chemiker, die die Welt retteten, indem sie das FCKW als Mördergift identifizierten. Nachdem alle Deutschen neue Kühlschränke hatten, schloss dich das Ozonloch. 🙂 Im Fall von schrecklichen Pandemien oder neuen Erkrankungen sind es die Ärzte, die die Menschen mit Spritzen und Pillen retten. Wer die Panik verkauft, verkauft auch die Pille. Die Rettergeschichten derer, die rechtzeitig zur Stelle sind, um die einzig richtige Lösung anzubieten, werden medial in Szene gesetzt und viele Geschichten beginnen mit: „Schon als kleiner Junge/kleines Mädchen…“

Während dessen steigen die Aktienwerte der entsprechenden Retterbranche.

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7. Schritt – verenge die Lösung

Um die Gesellschaft gesamtgesellschaftlich in eine Richtung zu bewegen, darf es keine Alternativen und keine Wahlmöglichkeiten geben. Bei Krebs ist nur Chemo angesagt – freiwillig würde das niemand über sich ergehen lassen. Aber alternative Heilmethoden werden immer wieder als Quacksalberei angeprangert und Menschen, die die Pharmakofolter durch Chemo ablehnen, folglich als psychisch krank dargestellt. Das Spiel mit der Angst wird so in alle Richtungen ausgeweitet. Kritiker gefährden das Leben, so wie wir es in Corona in Dauerschleife hörten. Angst verengt das Wahrnehmungsspektrum und je angstvoller die allgemeine Atmosphäre, umso schwieriger wird es für weniger resisiliente Menschen, die Widersprüche zu erkennen. Trauma schränkt die Denkleistung ein.

8. Schritt – verunglimpfe Gegenstimmen

Um die Alternativlosigkeit zu unterstreichen und den Entscheidungskorridor der Massen weiter einzuengen, werden Gegenstimmen nun öffentlich verunglimpft. Typische Settings in Talkshows sind, dass 4 Befürworter der offiziellen Darstellung mobbing-artig auf eine Gegenstimme losgehen. Die Gegenstimme wird unterbrochen, provoziert und daran gehindert, ihre oder seine Argumente in Ruhe vorzutragen. Das ganze wirkt wie ein mediales Tribunal, was dem Zuschauer zeigt, dass es ungut ist, zu widersprechen. In der Massenmanipulation hat Meinungsvielfalt keinen Platz. Medial inszenierte Ausgrenzung von Andersdenkenden ist immer ein Beweis dafür, dass gerade eine aggressive Manipulationskampagne gegen die Bevölkerung stattfindet.

9. Schritt – Kritiker sanktionieren

Da es bei jeder Aktion der Massenmanipulation ebenso viele Schwachstellen, wie sorgfältige Beobachter gibt, die diese Schwachstellen wahrnehmen. Diese sorgfältigen Beobachter sind vor allem seit dem Internet kaum zu bändigen. Also braucht man stärkere Maßnahmen. Dabei nutzt man eine Vorgehensweise von Sun Tzu, der, als er den Auftrag hatte, eine Gruppe Frauen zu Kriegerinnen auszubilden, eine klare Strategie hatte. Die Frauen hatten keinerlei Lust zum Kämpfen. Also zog er sein Schwert und köpfte die Frau seines Auftraggebers. Die anderen Frauen begannen sofort mit dem Training.

Auch Rufmord ist Mord

Die Medienwelt greift gerne zum Rufmord und natürlich bekommen die Angeprangerten kein gerechtes Verfahren. Insofern kann man hier durchaus von kriminellem Lynch-Rufmord reden. In der Schwachkopf-Affäre,um Habeck wurde ein ganz einfacher Mann seiner Existenz beraubt.

Um Sympathisanten einzuschüchtern, werden sie als Schwurbler oder Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Das Wort wurde erfunden als aufzufliegen drohte, dass die Ermordung JFKs auf das Konto von CIA und Mossad ging. Kennedys Nachfolger Lyndon Baines Johnson galt als der korrupteste und brutalste aller US Präsidenten. Kennedy hatte kurz davor gestanden, ihn wegen Korruption zu überführen.

Nur, dass wir mal drüber gesprochen haben, in welcher giftigen Atmosphäre Medienmanipulation entsteht.

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Schritt 10 – Neue Gesetze

Die Gesellschaft ist auf die neue Bedrohungslage eingeordnet, die Täter sind identifiziert, der Retter akzeptiert, die Kritiker zum Schweigen gebracht und geframed. Nun können die „rettenden“ Gesetze erlassen werden, die eine Bevölkerung unter anderen Umständen niemals akzeptiert hätte. Im Fall JFK wurde Lyndon Baines Johnson Präsident, ein Mann, der offensichtlich kein Problem damit hatte, selbst seine Schwester aus dem Weg zu räumen. Ein wesentlicher Aspekt: Johnson trieb den Vietnam Krieg voran, den Kennedy eher beendet hätte. Der Tonkin Vorfall ereignete sich unter Johnson. Wie viele andere, wurde Johnson durch den Aktienbesitz an der Rüstung sehr reich. Die Unterstützung von Aktienbesitzern muss in allen Terroranschlägen und den darauf folgenden Reaktionen berücksichtig werden.

Trauma Abwehr statt Aufklärung

Die Bevölkerung ist währenddessen so mit Traumaabwehr beschäftigt, dass sie am Retter-Narrativ festhält und Widerspruch nicht aushalten kann. Nur die, die man als Verschwörungtheoretiker bezeichnet, versuchen ihren Stress auszuhalten und recherchieren weiter. Den Begriff der „Verschwörungstheoretiker“ ist ein Begriff, den der CIA erfand und erstmals im JFK Fall nutzte, um unbequeme Frager zu diskreditieren. Der Anschlag war natürlich Folge einer Verschwörung der Kriegsbefürworter, aber die, die Angst vor der Ausgrenzung hatten, verurteilten lieber die Kritiker. Das ist sicherer.

Realität der Verschwörungen

Angesichts der Bedrohungslage ist es scheinbar irrational, anders zu entscheiden, als die angebotenen Lösungen anzunehmen und das Beste draus zu machen Niemand kommt auf die Idee, dass die Bedrohungslage von denen erzeugt wird, die davon profitieren. Die Schadensabsicht der beteiligten Interessengruppen wird nicht erkannt. Dabei wird vergessen, wie weit verbreitet NarzisstInnen in prestigereichen Positionen sind. Für Otto Normalverbraucher ist dieses Ausmaß an Niedertracht undenkbar und es wäre zutiefst verstörend, es zu erkennen: Verschwörungen sind völlig normal in Politik und Wirtschaft.

Schritt 11 – Überwachungssymbionten

Wenn immer noch Kritik aus der Bevölkerung zu hören ist, sucht die Regierung gemäss Stasi Erfahrungen Überwachungssymbionten, die in ihrem Namen Kritiker ausschließt, framed und sanktioniert. „Doxxen“ ist der Neusprech, der durch den Fall Böhmermann etabliert wurde. Das klingt besser als Stalking, ausspionieren oder bedrohen. Fast wie eine nette Freizeitbeschäftigung oder ein Hobby. Das Beispiel zeigt, wie ein untalentierter, aber gut bezahlter Komiker aus der Medienwelt illegal auf regierungskritische YouTuber losgelassen wird. Hier versucht man zunehmend den Rahmen des Gesetzlichen auszuweiten, damit der Staat, respektive die Medien, mehr Handhabe bekommen. Doch so weit wollte die Öffentlichkeit diesmal nicht mitgehen. Böhmermann wurde zur persona non grata und musste abgezogen werden. Es wird immer getestet, wie weit man schon gehen kann.

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Kampf gegen rechts

Die Grundgesetze, die den Bürger vor dem Staat schützen sollen, werden im Rahmen der fingierten Bedrohungslage zunehmend eingeschränkt und abgeschafft. Nur wenn die Welt gefährlich ist, erlaubt ein Volk seiner Regierung eine solche Machterweiterung. Aber es könnte sein, dass die Verantwortlichen Stellen in den letzten Jahren zu weit gegangen sind und sich allmählich ein Abhärtungsphänomen einstellt, mit dem die Verantwortlichen nicht gerechnet haben. Der Kampf gegen rechts verkommt zur Farce und die Menschen fangen an, darüber zu lachen. Aber vor allem Frauen ist das Lachen nicht immer erlaubt.

Schritt 11 – das neue Normal

Da es für Firmen lukrativ ist, haben sie als erste das neue Normal akzeptiert und neue Geschäftsideen sind entstanden. z.B. : Sicherheitskameras verkauften sich nach 9/11 wie von selbst und der Krieg gegen Irak wurde von der Gesellschaft akzeptiert, was den Investoren in die Rüstung einen warmen Segen verschaffte. Erst viel später wurde den fassungslosen Bürgern klar, dass alles eine Lüge war. Aktien sind in schwindelnde Höhen gestiegen und In Bezug auf die angebliche Klimakatastrophe sind Milliarden Märkte entstanden. Man verdient an Windrädern und CO2 Zertifikaten, die Unternehmen schmücken sich mit Klimazertifikaten und niemandem fällt auf, dass das ganze ein Riesenhoax ist. Wer jetzt noch den Don Quichot spielt, der hat es mit riesigen Windmühlen zu tun und muss aufpassen, nicht leer zu laufen.

Social Shaping

„Social Shaping“ nennen sich die Vorgehensweisen, die die Bevölkerung so umformen, dass die erwünschten Gesetze erlassen werden können. Mit dem „De-Marketing’“ sorgt man dafür, dass unerwünschtes Verhalten unterlassen wird. Basierend auf dem „Konstruktivismus“ werden über Narrative neue, menschengemachte Realitäten und damit neue Märkte erschaffen. In einer anderen Zeit hätte man das vielleicht schwarze Magie genannt, Mindcontrol passt ebenso gut und Massenmanipulation ist sowieso inzwischen in aller Munde. Wer sich einfach nur unreflektiert medial berieseln lässt, kann durchaus zum Berserker werden, weil er zum Streber des Regimes und Überwachungssymbiont umerzogen wurde.

Fanatische Hetzer

Nur durch die Projektion der eigenen Täterrolle auf andere, kann das Trauma abgewehrt werden. So entstehen Stasimitarbeiter und fanatische Hetzer. Je mehr eigene Schuld abgewehrt werden muss, um so radikaler und fanatischer wird der Mensch in seinem Kampf gegen andere. Das ist einer der wesentlichen Unterschiede zwischen den „Verschwörungstheoretikern“ und Regimehetzern wie Böhmermann, Restle, Merz, Ramelow und vielen anderen: die einen stellen sich ihrem Trauma, die anderen nehmen Medikamente oder Drogen. Hier ein weiteres Beispiel eines radikalen Täters, der nun zum Krieg aufruft, um von seiner Schuld abzulenken: Schaut, der böse Putin! scheint er zu rufen in seiner TomCruise Topgun Jacke. Aber gerade bei Söder. bleiben gerade ganz viele Leute stehen und sind weit davon entfernt, den Blick von ihm zu nehmen. Er hat, zusammen mit vielen anderen, das Vertrauen ein für alle mal verspielt.

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Reflexion und emotionale Kompetenz

Wir sind alle gleichermassen von Manipulation betroffen. Eigentlich ist es ja auch mehr als das, nämlich Verrat, Betrug, Irreführung und Gaslighting. An diesem Verbrechen an der Menschheit sind viele junge Leute beteiligt, die wie römische Imperatoren der Welt ihre Sicht der Dinge aufzwingen wollen. Viele Bürger sind völlig verwirrt, desorientiert und müde. Sie verstehen die Welt nicht mehr. Viele leiden bereits unter den seelischen Folgen dieses psychologischen Missbrauchs. Viel zu viele junge Besserwisser versuchen die Welt zu retten und sie alle glauben, etwas Gutes zu tun. In ihrer Respektlosigkeit vor den Erfahreneren haben sie sich eine Schuld aufgeladen, die sie nicht tragen können. Also bleibt nur Verleugnung – was allerdings ein absehbares Ende hat. Fakt ist, dass die Beteiligten ihr Vertrauen ein für alle mal verspielt haben und wir werden sehen, welches Gefängnis das Leben ihnen baut.

Noch müssen wir „da durch“. Aber wie immer im Leben, wenn es dunkel wird, hilft es, das Ur-Vertrauen aufrecht zu erhalten und sich etwas Gutes zu tun. In diesem Sinne bis bald in diesem Theater.


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