Der Weg der Weißmagier

Da gibt es diese Ahnungen in Ihrem Unterbewusstsein,
dass da „mehr“ sein muss?

Mit dem Wiegandschen Lotus kann Ihr Weg zu den Weißmagiern beginnen.

Ausstieg aus dem bösen Spiel

Ich habe keine Angst mehr. Seit ich verstanden habe, was Psychospiele sind, wie sie toxische Beziehungen beeinflussen und wie man da wieder rauskommt, ist mein Leben leichter geworden.

Was Psychospiele sind, warum sie völlig normal und weit verbreitet sind und was Sie alles dazu wissen müssen, um unbeschadet aus zerstörerischen Beziehungsstrukturen heraus zu kommen, erfahren Sie im Buch „Ausstieg aus dem bösen Spiel“, das 2023 erschienen ist.

Von der Hoffnung in die Katastrophe

Immer mehr Menschen kennen das: die große Liebe endet im Rosenkrieg. Die hoffnungsvolle Firmengründung mündet in ein finanzielles Fiasko. Was mal Freundschaft war, wird zu einer verstörenden Hassbeziehung. Liebeskummer Enttäuschung, finanzielle Katastrophen, manchmal aber auch Krankheit oder Psychose und sogar Tod. Toxische Beziehungen können gefährlich werden.

Vertrag

Es ist wichtig zu wissen, dass jede Beziehung gleich am Anfang auf zwei Ebenen vereinbart wird. Auf der einen Seite die sichtbare, bewusste Ebene – und die verborgene, unbewusste Ebene. In unserem Unterbewusstsein schlummert unser inneres Drehbuch, die Matrix nach der unser Leben verläuft. Wenn die bewusste Absicht ist, das Lebensschiff nach Sansibar zu führen, kann die unbewusste Ebene zum Nordpol wollen. Wenn unterwegs nicht erkannt wird, was das Unbewusste im Schilde führt, wird es kalt um die Löffel – denn der Autopilot kennt den Weg zum Nordpol.

Endauszahlung

In diesem Doppelvertrag, also dem bewussten und dem unbewussten Beziehungsvertrag, ist die Endauszahlung immer bereits enthalten. Wenn man also die Ehe mit jemandem eingegangen ist, dessen Lebensschiff zum Nordpol fährt, ist man unterwegs auf dem Kahn gefangen und muss mit, auch wenn etwas anderes vereinbart war. Es sei denn, man taucht in sein eigenes Unbewusstes und wird sich über die Verstrickung bewusst. Jeder ist Regisseur in seinem Leben, aber die Regieanweisung liegt meist im Unbewussten, da wo auch das Drehbuch liegt. Wer eine Szene verändern will muss dort ansetzen. Es nutzt in der Realität wenig, wie wild gen Süden zu paddeln, wenn das Dampfschiff sich bereits als Eisbrecher betätigt.

Psychospiel

Unter einem Psychospiel versteht man also die Verhaltensweisen, die aus einer unbewussten Verstrickung zweier Menschen erwachsen, deren Lebensschiff nicht in die erwünschte Richtung fährt. Dabei ergeben sie unterschiedliche Härtegrade. Während sich die einen unentwegt kabbeln, es aber relativ harmlos bleibt, gibt es bei anderen ernst zu nehmenden Streit, der auch in Gewalt münden kann. Geht man mal vom Schlimmsten aus, nämlich dass die Endauszahlung in einem Tötungsdelikt endet, ergibt sich das Bild, dass Täter und Opfer sich nicht immer, aber in den meisten Fällen kannten – und damit in einem schicksalhaften Psychospiel verstrickt waren.

Screenshot

Krankheit und finanzieller Ruin

Kaum jemand, der vor den Altar tritt, um sich trauen zu lassen, rechnet an seinem schönsten Tag damit, dass sie oder er schon nach wenigen Jahren vor dem finanziellen Ruin stehen wird. Die seelischen Verletzungen, die durch verbale und psychologische Entwertung entstehen, können sich durchaus in beruflichem Versagen zeigen. Stress und Trauma schränken das Denkvermögen ein, setzen die Kontaktbereitschaft herab und Konzentrationsstörung sind typische Symptome. Ein Burnout ist selten nur auf ein Übermaß an Arbeit zurückzuführen, sondern entstehen vorrangig durch toxische Beziehungsmuster im Umfeld. Eine kränkende Beziehungsstruktur kann, wie der Begriff schon sagt, in Krankheit münden. Dauerhafter Stress ist alles andere als gesund und toxische Beziehung kann beispielsweise die Leber ebenso vergiften, wie falsche Ernährung.

Falsch verstandene Psychosomatik

Der Begriff „seelisch bedingt“ bedeutet nicht, dass man sich die Beschwerden einbildet oder man Pseudosymptome entwickelt hat. Es bedeutet, dass Beziehungsstrukturen im Umfeld oder unverarbeitete Traumata so tief greifen, dass sie physiologische Folgen haben. Vielleicht kann man sich das vereinfacht so vorstellen, als würde man ein normales elektrisches Gerät dem Starkstrom aussetzen. Dieses Gerät würde bald den Geist aufgeben. Spannungszustände und Stress sind nichts anderes als eine energetische Überbeanspruchung des Nervensystems und ein Symptom eine Art Sicherung, die wegen Überspannung rausgeflogen ist.

Die Exitstrategie

Es gibt das interessante Phänomen, dass gerade belastende Beziehungen, sei es privat oder auch beruflich, nur schwer beendet werden können. Oft ist die Vorstellung einer Trennung mit Ängsten belegt, die kaum überwunden werden können. Deswegen ist es gut zu wissen, das die ersten Schritte zum erfolgreichen Ausstieg nicht im Außen, sondern im Inneren gegangen werden müssen. In toxischen Beziehungen hat man oft den Bezug zu sich selbst verloren und muss diesen wieder herstellen. Das kann man auf viele verschiedene Weisen tun und das ist im „Ausstieg aus dem bösen Spiel“ genau beschrieben.

Toxische Beziehungen

Toxische Beziehungen können privat und beruflich entstehen, aber auch gesellschaftlich zu großen Belastungen führen. Gerade in den letzten Jahren mussten wir feststellen, dass wir keine Politiker haben, die eine gesunde Beziehung zu uns als Bevölkerung herstellen. Gerade, wenn es um Politik und unerwünschte gesellschaftliche Entwicklungen geht, fühlen Menschen sich schnell ohnmächtig, denn was will man gegen „die da oben“ tun? Und doch wird auch hier leicht unterschätzt, wie machtvoll das Auflösen eigener unbewusster Strukturen wirken kann. Wem es gelingt, innere Blockaden zugunsten einer gesünderen inneren Haltung aufzulösen, erlebt manchmal Wunder.

Ausstieg aus dem bösen Spiel

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Die Logik der Wunder

Wunder sind aber eigentlich keine Wunder, sondern bei näherer Betrachtung nur die Umsetzung von Glaubenssätzen. Man hat gedacht, dies oder jenes könne nie in Erfüllung gehen – aber Bingo – da steht es direkt vor einem. Das funktioniert oft nicht mit einem einfachen Abrakadabra, wohl aber mit dem Auflösen innerer Limitierungen, die dann neue Resonanzen möglich machen.

Resonanz?

Einigen Menschen ist das Konzept der Resonanz schon bekannt, anderen noch nicht so, deswegen hier noch mal eine kurze Erklärung. Hinter dem Satz „wie innen so außen“ steckt die Erkenntnis, dass alle Realität, die wir im Außen erleben, eine Entsprechung in unserem inneren Weltbild haben. Genau genommen können wir nur das erleben, was in unserem Weltbild enthalten ist. Integrieren wir eine Möglichkeit in unserem Weltbild, kann uns diese Möglichkeit plötzlich als Realität begegnen. Das ist dann die neue „Resonanz“, also die Realität, mit der wir räsonieren. Weil es dieses geistige Phänomen gibt, ist es wichtig, sich Überzeugungen wie: „da kann man eben nichts machen!“ abzugewöhnen. Man kann immer irgendwas machen und wenn es eine innere Veränderung ist, die eine Situation verbessert. Wer das beherzigt, findet immer den Ausstieg aus dem bösen Spiel.

Professionelle Begleitung

Informationen sind hilfreich, geben Hoffnung und können Türen öffnen, die sonst geschlossen geblieben wären. Dennoch empfehle ich jedem, der in einer toxischen Beziehung gefangen ist, eine professionelle Begleitung. Gerade weil die Folgen solcher Beziehungsstrukturen so gefährlich werden können, ist besonnenes Verhalten wichtig. Das direkte Umfeld ist in der Regel mit solchen Situationen überfordert und steht unter Druck, wenn sie Seiten einnehmen müssen. Manchmal erfordert ein Ausstieg ein hohes Map an Selbsttreue und Orientierung. Da ist es besser, jemanden im Hintergrund zu haben, der sich auskennt. Wenn sie Hilfe brauchen, melden Sie sich gerne bei mir. info at soulfit.de.

Wenn Sie eine Führungskraft sind, die mit toxischen Beziehungsstrukturen im Unternehmen zurecht kommen müssen, sprechen Sie gerne die Psychosophics an: www.psychosophics.de

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