Ja, ich habe es getan, ich habe das I-Wort benutzt. Diese Schamanenreise ist 2013 entstanden, da hat das I-Wort noch niemanden interessiert. Ich kann nun entweder das gute Stück in die Tonne treten oder der Sprachpolizei entgegensetzen, dass dieser sinnlose Sprachbegrenzungstrend auch wieder aufhören wird. Nur Rassisten zensieren irgendwelche Worte und behaupten, damit etwas gegen Rassismus getan zu haben. Ein kultivierter, wirklich weltoffener Mensch zeigt sein Interesse an einer fremden Kultur und die Bereitschaft, sich darauf einzulassen.
Zu diesen Menschen gehöre ich.


Indianer oder Natives?
Ich war vier oder fünf Jahre alt, als ich vom Schicksal der Indianer erfuhr und ich war tief betroffen. Man kann von Karl May halten, was man will, aber ohne ihn hätten wir nichts über den Genozid an der amerikanischen Urbevölkerung gewusst. So aber spielten wir Cowboy und Indianer in der Endlosschleife und die Indianer gewannen jedes Mal – so, als wollten wir Heilungsspiele spielen. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich, dass die Sprachpolizei die Erinnerung an die Indianer auslöschen will, damit die amerikanische Besiedlung der USA nicht gar so barbarisch rüber kommt. Dass Siedler Einheimische ausrotten, kennen wir ja auch aus anderen Regionen der Welt und ich protestiere hier genau so, wie da!
Gegen das Vergessen
Während die Woke Sprachpolizei für das Vergessen ist, bin ich dagegen. Auch wir hier in Europa müssen die Erinnerung an die stolzen indianischen Stämme hochhalten. Schon als Kinder konnten wir viele Stämme der Ur-Einwohner Amerikas auswendig aufsagen. Das ist in USA anders.
In deutsch ist übrigens die Sprachverwirrung nicht die gleiche, wie in USA. Dort sind Inder ebenso wie Indianer „Indians“. Bei uns gibt es einen eindeutigen Unterschied zwischen „indisch“ und „indianisch“. Deswegen sollten wir uns die Schuhe aus den USA auch nicht anziehen. Dort kennt übrigens kein Mensch unsere Kindheitshelden Winnetou oder Old Shatterhand.
Wie immer schreibt der Sieger die Geschichte – und rottet sie aus, wenn die Opfer zu laut werden. Cancel Culture nennt man das. „Woke“ hat mit „wach“ rein gar nichts zu tun. Wokismus ist eine üble spirituelle Irreführung mit einem gespaltenen Verhältnis zur Wahrheit. „Er spricht mit gespaltener Zunge!“ würde ein Indianer sagen.
Genug krakeelt
Nun, da ich klar erkennbar den Stab für die Indianer gebrochen habe, zum eigentlichen Thema: den Schamanen. Die Wanderer zwischen den Welten, die Geist- und Naturheiler der indianischen Stämme, hatten eine tiefe Verbundenheit zu der sie umgebenden Natur. Für sie gab es keine zufälligen Begegnungen mit Tieren. Jede Tierbegegnung war eine „Medizin“ und hatte eine spirituelle Bedeutung. Deswegen benannten indianische Frauen ihre Kinder nach den Tieren, die sie während der Schwangerschaft gesehen hatten. So entstanden Namen wie Tanzender Bär, Sitzender Bulle oder Jagender Wolf u.ä.
Die tiefe Bedeutung der Tier-Medizin dürfen auch Sie erleben, wenn Sie kostenlos auf meine Schamanenreise gehen. Fliegen Sie mit, so oft Sie wollen.
Perspektivenwechsel
Haben Sie schon mal die Welt aus den Augen eines Pferdes, eines Adlers oder eines Wolfes betrachtet? Nun ist die Zeit reif dafür. Begegnen Sie dem Krieger und feiern Sie die erfolgreiche Jagd mit den Jägern. Tauchen Sie tief ein in das Erleben der Naturverbundenheit. Lernen Sie, wie die Natur beginnt, mit Ihnen zu sprechen. Synchronizität nennen wir das im Fachchinesisch. Sie werden nie wieder achtlos an einer krakeelenden Krähe vorbei gehen ohne zu überlegen, was sie Ihnen sagen möchte. Das alleine ist ein riesiger Schritt in Richtung erwachendem Bewusstsein. Die Indianer haben uns ein wunderbares Erbe hinterlassen und wir dürfen es nehmen und in Ehren halten.
Die Soulfit Phantasiereisen enthalten Suggestionen für die Entspannung. Vor allem, wenn Sie sehr erschöpft sind, kann es sein, dass sie einschlafen. Das ist erwünscht und tut Ihnen gut. Aber bitte hören Sie die Tracks nicht beim Autofahren oder bei der Arbeit, wenn Sie mit Maschinen hantieren!
Ihre Tina Wiegand
Vorgeschichte
Bevor Sie es sich aber gemütlich machen, um Ihre Phantasie mit meinen Worten spielen zu lassen, bleiben Sie noch ein wenig aufmerksam. Es ist wichtig, als erstes dem Krieger zu begegnen, denn er bewacht Ihren Übergang zur Traumwelt. Das muss er auch, damit ihnen nicht irgendwelche woken Heiopeis folgen, Ihre Traumwelt umräumen oder anderen Unfug anrichten. Wie wir wissen sind die zerstörerisch wie kleine Kinder. Mit der ersten Übung der Schamanenreise lernen Sie, sich über innere Bilder mental zu schützen und Ihre Innenwelt vor aggressivem Zugriff abzugrenzen.
Viel Spass also erstmal beim Kriegstanz.
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