Familie – das sollte ein Zufluchtsort sein. Da, wo die Gleichgesinnten sind, da wo man verstanden wird, Hort der Harmonie, der Sicherheit und des Wachstums.
So sollte es sein. Aber wie ist es wirklich?
Allein über der Frage, wer den Müll runterträgt oder die Spülmaschine einräumt, entbrennen knallharte Machtkämpfe. Schulnoten und andere banale Themen sorgen für psychische Gewalt, die die Fronten verhärtet und Traumata erzeugt, die sich in Depressionen äußern. Suizidalität der Kinder und Jugendlichen, angespannte Nerven, Flucht und Rosenkriege scheinen eher die Normalität abzubilden, als die Ausnahme.
Was ist los in Deutschlands Familien?
Kollektive Muster
Auf der Suche nach Hinweisen in kollektiven Mustern, die das Thema des unglücklichen Familienlebens, vielleicht in Ansätzen erklären können, bin ich wieder bei einem Märchen gelandet. Märchen geben oft symbolische Hinweise und können erhellend sein. Ich möchte im Folgenden zeigen, dass das Märchen „Schneewittchen“ viel mehr mit den deutschen Familien zu tun hat, als in der Regel angenommen wird.
Weiß wie Schnee…
Mit einer Haut, weiß wie Schnee, den Lippen, rot wie Blut und den Haaren schwarz wie Ebenholz wird Schneewittchen beschrieben. Ein liebliches, freundliches Mädchen, das alle gut leiden können. Alle, bis auf eine – ihre Stiefmutter hasst vor allem Schneewittchens Schönheit. „Spieglein, Spiegeln an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ fragt die eitle, missgünstige Frau ihren Zauberspiegel. Eitelkeit, Missgunst und der Zwang zum permanenten Vergleich lassen uns gleich an Narzissmus denken. Dass die Antwort des Spiegels Schneewittchens Ende besiegelt, erhärtet den Verdacht. Der narzisstische Dauervergleich findet erst im Tod seine Ruhe – wenn die Narzisstin gestorben ist oder die Konkurrenz geschlagen am Boden liegt. Und hier finden wir ein Muster zwischen (Stief-)Mutter und Tochter, das definitiv kein Einzelfall ist.
Weiß, Rot, Schwarz…?
Aber da fällt mir plötzlich noch etwas anderes auf: Weiß wie Schnee – „schneewitt“ ist Plattdeutsch für schneeweiß. Rot wie das Blut der Familienlinie und Schwarz wie Ebenholz? Wie es scheint, wird Schneewittchen mit den gleichen Farben beschrieben, wie die Flagge des Deutsche Kaiserreichs, das am 9.11.1918 zu Ende ging.
Zufall?
Was bedeutet denn überhaupt Ebenholz? Das Ebenholz stammt ja gar nicht aus Europa. Und doch… Auf der Seite der Holz-Leute lesen wir:
Über Ebenholzbäume
„Ebenholzbäume, auch Dattelpflaumen oder Götterpflaumen genannt, gehören der Pflanzengattung Diospyros an, die man zur Familie der Ebenholzgewächse (Ebenaceae) rechnet. Darunter fällt beispielsweise auch der Obst tragende Kakibaum. Diospyros bedeutet „Frucht des Zeus“ oder „göttliche Frucht“.In der Mythologie wird Ebenholz oft eine magische Wirkung zugeschrieben. So sollen Häuser mit ebenhölzernen Pfählen nicht von bösen Geistern betreten werden können. Die populärste Erwähnung von Ebenholz in der Sagen- und Märchenwelt ist sicherlich die Geschichte von Schneewittchen, deren Haar so schwarz wie Ebenholz war“
Auch, wenn die Gebrüder Grimm sehr wahrscheinlich mit der Cancel Culture deutscher Literatur betraut waren – so ließen sie doch einige symbolische Hinweise übrig. Das Ebenholz deutet auf die geheimnisvolle Weisheit der weißen Magie der hochstehenden Charaktere hin.
Der Flaggenstreit
Um die Flagge mit den Farben Schwarz, Weiß, Rot entbrannte ein heftiger Streit, der heute unter dem „Flaggenstreit der Weimarer Republik“ bekannt ist.
Die rechten Monarchisten wollten ihre Flagge als Reminiszenz der guten alten Zeit behalten. Erst die Nazis kamen, zumindest in der Farbwahl, diesem Wunsch nach. Doch nach dem 2. Weltkrieg erzwangen die neuen schwarzadeligen Machthaber die neuen Farben schwarz-rot-gold. Gold, weil klar war, wie sehr man Deutschland ausbeuten und sich selbst eine goldene Nase verdienen würde…
Missgunst gegenüber der Schönheit
Nun muss man vielleicht nicht gleich narzisstisch sein, um den Neid zu verstehen, der einem schönen Mädchen entgegenschlägt. Schöne Frauen entsprechen nicht nur dem Beuteschema vieler Männer, sondern sind gleichzeitig Hassobjekt zahlloser Frauen. Die so entstehenden Konflikte sorgen bei vielen schönen Frauen dafür, dass sie sich selbst nicht wirklich genießen können. Die Missgunst wird in der Mythologie der Edda als Schlange Nidhöggr beschrieben, die an den Wurzeln des Weltenbaums Yggrassil nagt. In der Genesis verleitet die Schlange Adam und Eva, den Apfel der Erkenntnis zu essen – wissend, dass dieses Wissen Technologisches Wissen enthält, das das Paradies zerstören wird. Die Schlange ist auch gleichzeitig ein Symbol des Satans, der neidisch auf Gottes Schöpfung ist und sie deswegen zerstören will. Missgunst ist eine der dunkelsten, satanischsten Charaktereigenschaften, die den Menschen befallen können… arme Schlange…
Der weiße Adel
Das Wort „Adel“ bezeichnete ursprünglich die „Edelleute“. „Edel sei der Mensch – hilfreich und gut “ sagte Goethe und wow, kann man die Deutschen mit der Moral knechten. Das klappt in dieser Form in keinem anderen Land. Der Adel war vor langer, langer Zeit ein Vorbild. Doch dieser Adel fiel nach und nach den Königsmorden zum Opfer und wurde dann durch die Königsmörder ersetzt. Statt Edelmut durchzog nun Missgunst, Geldgier und ein vulgäres Gepräge die Regierungen der Länder. Das Geld geriet in die Hände von Halunken und Schurken, die sich nun selbst adelten und die Menschheit seither knechten.
Mehr Schein als Sein
Man kann anderen viel vormachen, aber der Blick in den Spiegel, die Selbstreflexion, wird einem immer die Wahrheit ins Gesicht schleudern. Wenn der Schurke im Schloss einzieht, dann macht das Schloss ihn nicht zum edlen Menschen. Eher wird aus dem Schloss ein Ort der Kriminalität. Und so kann der Schurke nach dem Mord am weißen König die Bevölkerung der Brutalität ausliefern und alle umbringen, die den edlen König vermissen. Er kann die Kultur verstümmeln, Rufmord begehen, die soziale Ordnung zerstören, Willkür walten lassen und sich bereichern. In seinem Inneren bleibt der Halunke ein Halunke, der dem Geist des Edlen niemals das Wasser reichen kann. Er bleibt zweitklassig, denn ein Königsmörder kann denjenigen, die er aus Missgunst tötete, niemals das Wasser reichen. Diese Erkenntnis ist für den Narzissten schlimmer als jedes Gefängnis, deswegen weicht er ihr aus.
Schneewittchen
Im Märchen wird Schneewittchen von den Jägern der Stiefmutter in den Wald gejagt. Hatten wir nicht schon mal eine Geschichte mit den Jägern, einer Göttin und dem Wald? Ach ja: hier ist sie: die Geschichte von Ostara
Die Jäger erbarmen sich Schneewittchens und lassen sie am Leben, doch sie verirrt sich um Wald. Völlig erschöpft kommt sie hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen an. Ja und wir erinnern wir uns an die Zwergenwohnungen von Langenstein/Halberstett im Harz, die Tolkien für den „Herrn der Ringe“ inspirierten.
Das neue Leben
Schneewittchen macht sich in ihrem Zwergenexil bescheiden nützlich und beginnt ein neues Leben mit ihren neuen Freunden. Nichts deutet darauf hin, dass sie jemals über ihre Stiefmutter nachdenkt. Sie geht mit dem Verlust ihres Schlosses um und bald fliegen ihr die Herzen zu.
Im Gegensatz dazu bleibt die Königin in ihrer Missgunst stecken. Ihr Spiegelbild, das ihr zeigt, das Schneewittchens Liebreiz mehr ist, als äußerliche Schönheit, quält sie mit der Wahrheit ihrer Minderwertigkeit und der Tatsache, das sie alles andere als edel ist…
Ich erspare uns allen nun den erneuten Vergleich mit Nationen, die Deutschland immer schon beneidet haben. Ich habe in meine Artikel über Merz bereits weitere Zusammenhänge mit Familienkonstellationen erklärt.
Der Mord an Schneewittchen
Anstatt sich damit zufrieden zu geben, dass sie nun Alleinherrscherin im Schloss ist, vergiftet die Königin einen Apfel, erschleicht sich das Vertrauen Schneewittchens. Grooming nennt man das neuerdings in Fachchinesisch. In einem „Vertraue mir“ Vorgang wie der Schlange Kha aus dem Dschungelbuch, ergibt sich ein fast hypnotisches Vertrauensverhältnis mit den Narzissten. Die Schutzschilde fallen und dann kommt der Angriff. Arglos beißt Schneewittchen in den Apfel und bricht bald danach vergiftet zusammen.
Ich muss gestehen, dass ich, wenn ich mich mit anderen Deutschen unterhalte, oft über die unfassbare Arglosigkeit schockiert bin. Aber auch, wenn es mich provoziert – alle Menschen schließen von sich auf andere. Je harmloser ein Mensch ist, um so schwerer tut sie oder er sich, die Niedertracht als das zu erkennen, was sie ist. Reine Boshaftigkeit und Zerstörungswut.
Der gläserne Sarg
Als die entsetzen Zwerge sie leblos finden, baren sie sie in einem gläsernen Sarg auf. Wo Schneewittchens Vater in dem Ganze bleibt, ist ein Rätsel. Er bekommt nichts mit. Das ist fast wie im wahren Leben. Männer bemerken nicht, wenn die Mutter den Kindern gefährlich wird. Die wenigsten Männer erkennen in der akutellen Zeit, wie sehr ihre Familien gefährdet sind. Der König ist nicht da und die Zwerge bei der Arbeit, als Schneewittchen vergiftet wird. In der richtigen Welt legen die weit verbreiteten Essstörungen ein schweigendes Zeugnis ab, von mütterlichem Machtmissbrauch in Kombination mit väterlicher Ahnungslosigkeit. Von der Gefährdung der Jugendlichen durch die Trans-Mafia ganz zu schweigen.
Der ge-cancelte Kuss
Es wird heute als unangemessen gesehen, dass der Prinz das leblose Mädchen küsst. Oder stört es etwa bestimmte Stiefmütter, dass er sie damit zum Leben erweckt? Ist der Wunsch, dass Schneewittchen tot bleibt, so groß? Nun, keine Sorge. Betrachten wir die Situation genauer, so wirkt der Prinz eher wie ihr Schutzengel, der sie dann ins lichtvolle Jenseits begleitet. Das Schloss in den Wolken wirkt sehr überirdisch. Würde die Geschichte ins Leben führen, hätte sie die Zwerge mitgenommen. Aber nein, der Biss in den Apfel scheint ihren endgültigen Tod zu besiegeln. Doch die moderne Zeit missgönnt ihr nicht mal das Leben nach dem Tod.
Angst vor Deutschland
Laut Wiliam Toel beschäftigten die Briten hunderte von „Experten“, nicht nur in Bletchley Park, um den deutschen Geist zu zerstören. Das Esalem Institut und Tavistock sind weiter Namen, die in dem Zusammenhang genannt werden müssen. Finanziert durch zionistisches Geld wurden allerlei Anstrengungen unternommen, um kognitive Kriege gegen Deutschland zu führen, damit die Deutschen sich von innen heraus abschaffen und endlich auch wirtschaftlich keine Konkurrenz mehr darstellen.
How dare you?
Das schlimmste, was die Deutschen den Briten antaten war, nicht unterzugehen. Egal, in welche mörderischen Hinterhalte die Briten die Deutschen lockten, irgendwie waren sie wie Stehaufmännchen.
„Nun haben wir sie schon zweimal vernichtend geschlagen und jetzt stehen sie wieder auf!“ sagte Thatcher hinter den Kulissen der Wiedervereinigung entsetzt, während Kohl sich über die Offenheit seiner Besucherin freute und sie mit seiner Leibspeise Saumagen versorgte. Klingt irgendwie typisch, nicht wahr? Während die Briten Deutschland hintergingen, gingen die Deutschen arbeiten – das erinnert an Schneewittchen, das die Zwergenhäuser putzt, während die schwarzadelige Königin ihren Untergang plant.
Narzissten geben niemals auf
Jede Beuteperson, die überlebt, erzeugt eine traumatische Kränkung der narzisstischen Allmachtsphantasie. Der schwarze Adel muss narzisstisch sein, denn er versucht so zu tun, als wäre er echt – ist es aber nicht. Diana lässt grüßen. Und so wird mit der modernen cancel culture dem Schneewittchen, unter fadenscheinigen Vorwänden, nicht mal das Leben nach dem Tod gegönnt.
Angebissene Äpfel
Immer wieder interessant ist die Frage, warum die Firma Apple Inc. den angebissenen Apfel als Logo gewählt hat.

- Preisfrage: wem gehört der digital-militärische Komplex?
- Preisfrage: wer profitiert wirtschaftlich in erster Line von der Digitalisierung?
- Preisfrage: Welche Rolle spielt die Digitalisierung bei der „Verendung Deutschlands“?
Aus meiner Sicht hat die Digitalisierung dem menschlichen Leben wie nichts anderes vorher geschadet. Wir alle haben in den Apfel gebissen, als gäbe es kein Morgen. Wir sind geistig, seelisch und körperlich verkrüppelt und vergiftet worden und nun wollen die Briten die Sonne verdunkeln.
Schneewittchen starb nicht am Apfel
Es klingt nun wieder etwas seltsam, dass Schneewittchen nicht am Apfel gestorben sein soll. Was denn jetzt? Soulfit Blogs liest man nicht, um das zu lesen, was man überall liest, sondern um ein wenig um die Ecke zu denken. Zwischen der Beuteperson und einem Narzissten, besteht eine unbewusste Vereinbarung. Wenn man die übersetzen würde, dann müsste Schneewittchen sagen: „liebe Stiefmutter, du tust mir so unendlich Leid in deiner Missgunst, dass ich dir mein Bestes gönne: mein Leben. Ich werde sterben, damit du leben kannst!“ Und das gilt für alle Empathen, die an einen Narzissten geraten, solange sie noch nicht zu sich gefunden haben. Da der König sich nicht dafür interessiert, was mit Schneewittchen ist, fehlt ihr das magische Feld des väterlichen Schutzes und der Halt im Leben. In dem Wunsch, ihn zufrieden zu stellen, vertraut sie seiner Frau und begibt sich in Gefahr.
Tod der Empathen
Jeder Empath, der in Abhängigkeit von einem Narzissten lebt, läuft Gefahr, eine solch unbewusste Vereinbarung in sich zu tragen. Vergessen wir nicht, dass Schneewittchen eine Weißmagierin war, deren Überzeugungen sich vermaterialisieren. Selbst nach einer Trennung von Narzissten können solche gefährlichen Hypnosen weiter wirken. Es ist, als trüge die Empathie die NarzisstIn als internalisierte Instanz in sich. Diese befiehlt nonverbal: Ich hasse dich: stirb!“ und bleibt tödlich. Die Empathin antwortet: „Aus Liebe zu dir sterbe lieber ich als du!“ Da geht schief!
Da die Narzisstin nun das gleiche will, wie die Empathin, nämlich, dass die Empathin stirbt, wollen beide das gleiche. Und so sterben die Empathinnen, während die Narzisstinnen übermässig oft übrig bleiben und diese Welt weiter tyrannisieren.
Was Schneewittchen hätte lernen müssen ist, der narzisstischen Stiefmutter den Tod zuzumuten. Mit anderen Worten, sie hätte das Böse in sich selbst integrieren müssen. Anstatt sich selbst zu opfern, wäre es besser gewesen, sich vor dem Schicksal der Narzisstin zu verneigen und den Tod bei ihr zu lassen. Der Tod weicht in diesem Fall vom Opfer und trifft die Mörderin selbst.

In der Familie
Wie im Großen, so im Kleinen. Opfer sind nicht die besseren Menschen, sie sind nur schneller tot. In einer Welt, die im Moment immer gefährlicher wird, muss den Menschen klar werden, dass es unklug ist, eine innere Opferhaltung zu pflegen. Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen edlen Menschen und Gutmenschen. Der mythologische Gott Teut der Gerechtigkeit ist bei aller Güte dennoch Kriegsgott, der die Selbstverteidigung beherrscht.
Gefahr ist kein Zufall
Die Begegnung zwischen Täter und Opfern findet niemals zufällig statt. Die edlen Charaktere unserer Zeit werden von Narzissten gefunden, weil sie gemeinsam das mentale Erbe der Königsmorde wiederholen. Natürlich kann man jedem raten, Selbstverteidigungskurse zu absolvieren, um sich verteidigen zu können. Aber wer im Kern bearbeitet hat, welche Rolle seine Vorfahren in den Königsmorden gespielt haben, der kann diese Erlebnisse von Grund auf vermeiden. Dies ist eine sichere Möglichkeit, als Gewinner aus der Situation zu gehen, selbst wenn Narzissen beginnen, ihre dunklsten Spiele zu spielen. Das Leben der Empathen wird so auf magische Weise geschützt – und den Narzissten sei geraten, ihre Schadensabsicht aufzugeben, weil sie sonst über die energetische Ebene den Kürzeren ziehen werden. Hier ist keine Gewalt und auch keine Waffe gemeint – das Problem erledigt das Schicksal.
Märchen Seminare
Mit den Psychosophics finden immer wieder Seminare zu den verschiednen Themen statt. Das Thema Mythologie und Märchen spielen bei diesen Seminaren eine große Rolle. Dabei geht es nicht darum, in der Vergangenheit stecken zu bleiben, sondern alten Ballast zu bearbeiten, damit der Weg in die Zukunft der Luftepoche erleichtert wird.
Leben Sie die Aggression, die in jedem von uns durch die dauerhaften kognitiven Kriege gegen uns entstehen, nicht in der Familie aus. Lernen Sie Täter zu identifizieren und aus der Opferrolle auszusteigen, denn weiße Magie ist kein fauler Zauber, sondern beruht auf der Klärung schädigender innerer Muster.
Wenn Sie Interesse haben, gerne einfach melden.
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